Discussion:
Zwangsfernsehen: Subvention durch Mehrwertsteuererlass
(zu alt für eine Antwort)
Christoph Overkott
2018-08-05 18:14:58 UTC
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Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro für Zwangsfernsehen noch die erlassenen rund 1,5 Milliarden Euro Mehrwertsteuer rechnen.

Das ist natürlich ein zusätzlicher enormer Wettbewerbsnachteil für Pay-TV, da für Pay-TV die volle Umsatzsteuer anfällt.

https://rsw.beck.de/cms/?toc=MMR.ARC.200606&docid=182887

***

Im Hinblick auf die Rechtsgleichheit wirkt sich das so aus:

Der potentielle ÖR-Nutzer als Wohnungsbesitzer zahlt mit durchschnittlichem Jahreseinkommen von 33.400 Euro zahlt 7.360 Euro Gesamtsteuern nach Grundtarif plus nach Steuern zwanghaft 300 Euro brutto Rundfunkbeitrag: in toto 7.660 Euro.

Der potentielle ÖR-Nutzer als Mitbewohner darf brutto 800 Euro mehr verdienen.

Wo ist denn da die Rechtsgleichheit nach Art. 3 GG unter den potentiellen Nutzern?

Dem potentiellen ÖR-Nutzer als Wohnungsbesitzer hat mit 9.000 Euro Jahreseinkommen bleiben nach Zwangsabgabe für den Rundfunk 8.755 Euro.

Dem potientiellen ÖR-Nutzer als Mitbewohner bleiben 245 Euro mehr also die vollen 9.000 Euro. Der potientielle ÖR-Nutzer ist also um 2,7 Prozent gleicher.

***

Hat sich da Richter Kirchhof ( Der Staat bin ich ) nicht ein bisschen zu vorsätzlich vertan?
Hotello
2018-08-05 18:32:04 UTC
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Post by Christoph Overkott
Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro für Zwangsfernsehen noch die erlassenen rund 1,5 Milliarden Euro Mehrwertsteuer rechnen.
Das ist natürlich ein zusätzlicher enormer Wettbewerbsnachteil für Pay-TV, da für Pay-TV die volle Umsatzsteuer anfällt.
https://rsw.beck.de/cms/?toc=MMR.ARC.200606&docid=182887
***
Der potentielle ÖR-Nutzer als Wohnungsbesitzer zahlt mit durchschnittlichem Jahreseinkommen von 33.400 Euro zahlt 7.360 Euro Gesamtsteuern nach Grundtarif plus nach Steuern zwanghaft 300 Euro brutto Rundfunkbeitrag: in toto 7.660 Euro.
Der potentielle ÖR-Nutzer als Mitbewohner darf brutto 800 Euro mehr verdienen.
Wo ist denn da die Rechtsgleichheit nach Art. 3 GG unter den potentiellen Nutzern?
Dem potentiellen ÖR-Nutzer als Wohnungsbesitzer hat mit 9.000 Euro Jahreseinkommen bleiben nach Zwangsabgabe für den Rundfunk 8.755 Euro.
Dem potientiellen ÖR-Nutzer als Mitbewohner bleiben 245 Euro mehr also die vollen 9.000 Euro. Der potientielle ÖR-Nutzer ist also um 2,7 Prozent gleicher.
***
Hat sich da Richter Kirchhof ( Der Staat bin ich ) nicht ein bisschen zu vorsätzlich vertan?
Na dann mach doch aus deiner Wohnung ein Hotel und vermiete
an dich selber, dann zahlst du für die erste Suite 0 Euro.


Hotello
Christoph Overkott
2018-08-05 18:46:44 UTC
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Post by Hotello
Post by Christoph Overkott
Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro für Zwangsfernsehen noch die erlassenen rund 1,5 Milliarden Euro Mehrwertsteuer rechnen.
Das ist natürlich ein zusätzlicher enormer Wettbewerbsnachteil für Pay-TV, da für Pay-TV die volle Umsatzsteuer anfällt.
https://rsw.beck.de/cms/?toc=MMR.ARC.200606&docid=182887
***
Der potentielle ÖR-Nutzer als Wohnungsbesitzer zahlt mit durchschnittlichem Jahreseinkommen von 33.400 Euro zahlt 7.360 Euro Gesamtsteuern nach Grundtarif plus nach Steuern zwanghaft 300 Euro brutto Rundfunkbeitrag: in toto 7.660 Euro.
Der potentielle ÖR-Nutzer als Mitbewohner darf brutto 800 Euro mehr verdienen.
Wo ist denn da die Rechtsgleichheit nach Art. 3 GG unter den potentiellen Nutzern?
Dem potentiellen ÖR-Nutzer als Wohnungsbesitzer hat mit 9.000 Euro Jahreseinkommen bleiben nach Zwangsabgabe für den Rundfunk 8.755 Euro.
Dem potientiellen ÖR-Nutzer als Mitbewohner bleiben 245 Euro mehr also die vollen 9.000 Euro. Der potientielle ÖR-Nutzer ist also um 2,7 Prozent gleicher.
***
Hat sich da Richter Kirchhof ( Der Staat bin ich ) nicht ein bisschen zu vorsätzlich vertan?
Na dann mach doch aus deiner Wohnung ein Hotel und vermiete
an dich selber, dann zahlst du für die erste Suite 0 Euro.
Hotello
Immerhin nach rechtsbeugenden Urteil des Ersten Senats zum Rundfunkbeitrag ist der potentielle Wohnungsbesitzer mit drei Wohnungen (eine unvermietete Einliegerwohnung im eigenen Haus, eine Ferienwohnung auf der Insel Sylt) künftig 600 Euro brutto gleicher und damit schon fast schon so gleich wie der potentielle Nutzer als Mitbewohner.
Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2018-08-06 05:04:35 UTC
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Post by Christoph Overkott
Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro für Zwangsfernsehen noch die erlassenen rund 1,5 Milliarden Euro Mehrwertsteuer rechnen.
Das ist natürlich ein zusätzlicher enormer Wettbewerbsnachteil für Pay-TV, da für Pay-TV die volle Umsatzsteuer anfällt.
Welchen Vorteil haette es fuers Pay-TV, wenn das staatliche Zwangsfernsehen nochmal 19% teurer fuer alle wuerde?
Christoph Overkott
2018-08-06 09:51:14 UTC
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Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro für Zwangsfernsehen noch die erlassenen rund 1,5 Milliarden Euro Mehrwertsteuer rechnen.
Das ist natürlich ein zusätzlicher enormer Wettbewerbsnachteil für Pay-TV, da für Pay-TV die volle Umsatzsteuer anfällt.
Welchen Vorteil haette es fuers Pay-TV, wenn das staatliche Zwangsfernsehen nochmal 19% teurer fuer alle wuerde?
Für Pay-TV, aber auch für Verlage, geht es um den komparativen Nachteil.

Das Medienbudget des Bürgers ist begrenzt. Tatsächlich wird ein Teil der Bürger nicht nur gezwungen, auf ein Einkommen von 800 Euro brutto zu verzichten.

Denn erst wenn das Bruttogehalt des beitragsfreien Durchschnittsverdieners diese 800 Euro Mehreinkommen überschreitet, kommt er durch die Steuer auf dieselbe Gesamtlast.

Die 800 Euro brutto oder 528 Euro netto des Beitragszahlers gehen dem Medienmarkt verloren.

Vom übrigen Medienbudget zieht der Gesetzgeber also nicht nur die Lohnsteuer ab, sondern zusätzlich auch noch die Mehrwertsteuer.

Will also Pay-TV ebenso wie der ÖR 210 Euro netto im Jahr einnehmen, muss Pay-TV für 260 Euro brutto anbieten, ist damit schon mal 50 Euro teurer.

Der Bürger muss aber 392,60 Euro brutto verdienen, um das Pay-TV für 260 Euro bezahlen zu können, weil der Rest an Lohnsteuer abgeht.

Angenommen der Bürger würde von den Sendeminuten bei Pay-TV 8,8 Prozent sehen, entspräche dies der Preis-Leistungs-Relation des ÖR. Der einzige Unterschied: Pay-TV muss teurer anbieten. Der Staat will bei Pay-TV mitverdienen.

Für ÖR und Pay-TV zusammen benötigt der Bürger ein Medienbudget von 1.192,60 Euro brutto. Das sind 3,5 Prozent vom Jahresbruttoverdienst. Würde er zusätzlich die Frankfurter Allgemeine abonnieren, müsste er im Jahr 1.180 Euro brutto zusätzlich verdienen. Zusammen wären das 7,1 Prozent vom Brutto.

Wie sieht das real aus?

Die Lokalzeitung kostet 40 Euro im Monat. Tatsächlich hat ein Haushalt 2016 21 Euro für Zeitungen ausgegeben.

Seit Einführung des Zwangsbeitrags sind die Ausgaben für Zeitungen sichtbar zurückgegangen. Betrug 2011 und 2012 der Anteil für Zeitungen und Zeitschriften 1 Prozent der Konsumausgaben, sank der Anteil auf 0,8 Prozent im Jahr 2014 und verharrte bis 2016 auf diesem Niveau.

Vermutlich hat jeder Fünfte wegen des Zwangsbeitrags die Zeitung abbestellt.
Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2018-08-06 09:53:37 UTC
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Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro für Zwangsfernsehen noch die erlassenen rund 1,5 Milliarden Euro Mehrwertsteuer rechnen.
Das ist natürlich ein zusätzlicher enormer Wettbewerbsnachteil für Pay-TV, da für Pay-TV die volle Umsatzsteuer anfällt.
Welchen Vorteil haette es fuers Pay-TV, wenn das staatliche Zwangsfernsehen nochmal 19% teurer fuer alle wuerde?
Für Pay-TV, aber auch für Verlage, geht es um den komparativen Nachteil.
Das Medienbudget des Bürgers ist begrenzt...
Du machst einen Denkfehler. Gerade weil das Budget begrenzt ist, waere eine kuenstliche Verteuerung des Zwangsrotfunks fuer die freien Marktteilnehmer kontraproduktiv.
Christoph Overkott
2018-08-06 09:59:59 UTC
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Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro für Zwangsfernsehen noch die erlassenen rund 1,5 Milliarden Euro Mehrwertsteuer rechnen.
Das ist natürlich ein zusätzlicher enormer Wettbewerbsnachteil für Pay-TV, da für Pay-TV die volle Umsatzsteuer anfällt.
Welchen Vorteil haette es fuers Pay-TV, wenn das staatliche Zwangsfernsehen nochmal 19% teurer fuer alle wuerde?
Für Pay-TV, aber auch für Verlage, geht es um den komparativen Nachteil.
Das Medienbudget des Bürgers ist begrenzt...
Du machst einen Denkfehler. Gerade weil das Budget begrenzt ist, waere eine kuenstliche Verteuerung des Zwangsrotfunks fuer die freien Marktteilnehmer kontraproduktiv.
1. Der Bürger hat ein Grundrecht auf Vertragsfreiheit.

Die Gebühr darf auch Beitrag heißen, wenn sie der Vertragsfreiheit genügt. Ein Abschaffen wäre nur bei Verhältnismäßigkeit gewährleistet. Der Vorwurf lautete auf missbräuchliche Nutzung. Dagegen können sich die Sender selber schützen.

2. Der ÖR hat als Institution keinen Verfassungsrang.

3. Der ÖR steht im Wettbewerb.

4. Rechtsgleichheit und fairer Wettbewerb erfordern grundsätzlich gleiche Besteuerung ( Mehrwertsteuer für alle oder Mehrwertsteuer für keinen ).

5. Maßnahmen zur Förderung von Information, Bildung und Kultur unter Bedingungen des fairen Wettbewerbs kann erreicht werden durch Konzentration der Mittel ( Einsparungen im Bereich Sport und Fernsehspiel als nichtöffentliche Aufgaben ), öffentliche Fördergelder, private Drittmittel.
Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2018-08-06 10:46:57 UTC
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Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro für Zwangsfernsehen noch die erlassenen rund 1,5 Milliarden Euro Mehrwertsteuer rechnen.
Das ist natürlich ein zusätzlicher enormer Wettbewerbsnachteil für Pay-TV, da für Pay-TV die volle Umsatzsteuer anfällt.
Welchen Vorteil haette es fuers Pay-TV, wenn das staatliche Zwangsfernsehen nochmal 19% teurer fuer alle wuerde?
Für Pay-TV, aber auch für Verlage, geht es um den komparativen Nachteil.
Das Medienbudget des Bürgers ist begrenzt...
Du machst einen Denkfehler. Gerade weil das Budget begrenzt ist, waere eine kuenstliche Verteuerung des Zwangsrotfunks fuer die freien Marktteilnehmer kontraproduktiv.
1. Der Bürger hat ein Grundrecht auf Vertragsfreiheit.
Die Gebühr darf auch Beitrag heißen, wenn sie der Vertragsfreiheit genügt. Ein Abschaffen wäre nur bei Verhältnismäßigkeit gewährleistet. Der Vorwurf lautete auf missbräuchliche Nutzung. Dagegen können sich die Sender selber schützen.
Soweit ack, nur was hat das mit der USt. zu tun?
Post by Christoph Overkott
2. Der ÖR hat als Institution keinen Verfassungsrang.
Immerhin ist der Bruder des Zwangsbeitragserfinders zufaellig Bundesverfassungsrichter. :-(
Post by Christoph Overkott
3. Der ÖR steht im Wettbewerb.
Nein, das genau eben nicht, weil er, egal wie mies er im Markt agiert, weiter zwangsweise durch den Staat gemaestet wird.
Post by Christoph Overkott
4. Rechtsgleichheit und fairer Wettbewerb erfordern grundsätzlich gleiche Besteuerung ( Mehrwertsteuer für alle oder Mehrwertsteuer für keinen ).
Dann besser fuer keinen.
Post by Christoph Overkott
5. Maßnahmen zur Förderung von Information, Bildung und Kultur unter Bedingungen des fairen Wettbewerbs kann erreicht werden durch Konzentration der Mittel ( Einsparungen im Bereich Sport und Fernsehspiel als nichtöffentliche Aufgaben ), öffentliche Fördergelder, private Drittmittel.
Das Problem ist weniger, dass die Staatsrotfunker Muell senden, sondern dass ich den Muell zwangsweise zahlen muss, auch wenn ich ihn nicht sehe. Und das mir der Moloch schwerbewaffnete Schlaegertrupps ins Haus schickt, wenn ich mich weigere, den Muell, den ich nicht will, zu zahlen.


Daher nochmal die Fage, wer hat einen Vorteil davon, wenn der Staatsrotfunk dank USt. auf einmal 19% teurer wuere?

Der Buerger? Noe. Der hat nur noch weniger Geld uebrig.

Der Rotfunk. Noe, er gibt das Geld ja einfach an sein Herrchen, den Moloch weiter.

Die Mitbewerber? Noe, fuer die bleibt dann um so weniger Geld.

Der Moloch? BINGO, denn das wuerde direkt in seine gierigen Krallen fliessen, ohne dass irgendwer sonst einen Nutzen haette.
Wozu also? Der Moloch hat jetzt schon viel zu hohe Steuereinnahmen, da muss gesenkt werden, nicht erhoeht.
Christoph Overkott
2018-08-06 11:09:50 UTC
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Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro für Zwangsfernsehen noch die erlassenen rund 1,5 Milliarden Euro Mehrwertsteuer rechnen.
Das ist natürlich ein zusätzlicher enormer Wettbewerbsnachteil für Pay-TV, da für Pay-TV die volle Umsatzsteuer anfällt.
Welchen Vorteil haette es fuers Pay-TV, wenn das staatliche Zwangsfernsehen nochmal 19% teurer fuer alle wuerde?
Für Pay-TV, aber auch für Verlage, geht es um den komparativen Nachteil.
Das Medienbudget des Bürgers ist begrenzt...
Du machst einen Denkfehler. Gerade weil das Budget begrenzt ist, waere eine kuenstliche Verteuerung des Zwangsrotfunks fuer die freien Marktteilnehmer kontraproduktiv.
1. Der Bürger hat ein Grundrecht auf Vertragsfreiheit.
Die Gebühr darf auch Beitrag heißen, wenn sie der Vertragsfreiheit genügt. Ein Abschaffen wäre nur bei Verhältnismäßigkeit gewährleistet. Der Vorwurf lautete auf missbräuchliche Nutzung. Dagegen können sich die Sender selber schützen.
Soweit ack, nur was hat das mit der USt. zu tun?
Das ergibt sich aus dem freien Wettbewerb.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
2. Der ÖR hat als Institution keinen Verfassungsrang.
Immerhin ist der Bruder des Zwangsbeitragserfinders zufaellig Bundesverfassungsrichter. :-(
Vor dem Gesetz ist jeder gleich. Da zählt nur das Argument. Der Bruder hat die Abschaffung der mit Art. 2 GG kompatiblen Gebühr mit missbräuchlicher Nutzung begründet. Die Begründung ist obsolet. Die Sender können sich selber schützen. Die Nutzung entspricht nur 8,8 Prozent des Angebots. Dadurch kehrt sich der Missbrauchsvorwurf um. Die Sender missbrauchen den Bürger.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
3. Der ÖR steht im Wettbewerb.
Nein, das genau eben nicht, weil er, egal wie mies er im Markt agiert, weiter zwangsweise durch den Staat gemaestet wird.
Erst seit dem Zwangsbeitrag. Vorher konnte man den Vertrag durch Abmeldung kündigen.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
4. Rechtsgleichheit und fairer Wettbewerb erfordern grundsätzlich gleiche Besteuerung ( Mehrwertsteuer für alle oder Mehrwertsteuer für keinen ).
Dann besser fuer keinen.
Besser für alle. Denn Umsatzsteuer wird auch für sonstige Waren fällig. Für Zeitungen zum Beispiel.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
5. Maßnahmen zur Förderung von Information, Bildung und Kultur unter Bedingungen des fairen Wettbewerbs kann erreicht werden durch Konzentration der Mittel ( Einsparungen im Bereich Sport und Fernsehspiel als nichtöffentliche Aufgaben ), öffentliche Fördergelder, private Drittmittel.
Das Problem ist weniger, dass die Staatsrotfunker Muell senden, sondern dass ich den Muell zwangsweise zahlen muss, auch wenn ich ihn nicht sehe. Und das mir der Moloch schwerbewaffnete Schlaegertrupps ins Haus schickt, wenn ich mich weigere, den Muell, den ich nicht will, zu zahlen.
Zwangsweise zahlen. Das ist die Grundrechtsverletzung.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Daher nochmal die Fage, wer hat einen Vorteil davon, wenn der Staatsrotfunk dank USt. auf einmal 19% teurer wuere?
Unter Bedingungen des Grundrechts der freie Markt. Jeder Bürger würde auch für 19 Prozent mehr ÖR abonnieren, wenn er ihm gefällt. Ansonsten müsste der ÖR mal langsam anfangen zu wirtschaften.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Der Buerger? Noe. Der hat nur noch weniger Geld uebrig.
Sie würden abbestellen und hätten mindestens 210 Euro netto mehr im Jahr.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Der Rotfunk. Noe, er gibt das Geld ja einfach an sein Herrchen, den Moloch weiter.
Der ÖR hätte das gleiche Problem wie alle Anbieter am Markt.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Die Mitbewerber? Noe, fuer die bleibt dann um so weniger Geld.
Unter Beachtung von Art. 2 GG würde auch Art. 3 GG zu fairem Wettbewerb führen.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Der Moloch? BINGO, denn das wuerde direkt in seine gierigen Krallen fliessen, ohne dass irgendwer sonst einen Nutzen haette.
Wozu also? Der Moloch hat jetzt schon viel zu hohe Steuereinnahmen, da muss gesenkt werden, nicht erhoeht.
Der Staat muss seine Schulden abbauen. Schulden sind Ausdruck von Ineffizienz.

Ineffizienz von ARD und ZDF war die Ursache für die Grundrechtsverletzung. Die Unternehmensschulden sollten sozialisiert werden. Der Bürger soll nicht nur geknechtet werden, sondern auch zehn Mal mehr bezahlen, als er verbraucht.

Richter Kirchhof ( Der Staat bin ich ) hat dazu das Grundgesetz über Bordgeworfen ( Die Gesetzgebungskompetenz ist unbegrenzt ).

Der Generalbundesanwalt muss ermitteln. Es gibt sonst keinen Staatsschützer. Topthemen kann man nicht auf die lokalen Staatsanwaltschaften abwälzen.
Fritz
2018-08-06 11:32:04 UTC
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Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Immerhin ist der Bruder des Zwangsbeitragserfinders zufaellig Bundesverfassungsrichter.
Nachweis?
--
Fritz ™
Für eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
Fritz
2018-08-06 10:36:35 UTC
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Post by Christoph Overkott
Seit Einführung des Zwangsbeitrags sind die Ausgaben für Zeitungen sichtbar zurückgegangen.
Vermutlich hat jeder Fünfte wegen des Zwangsbeitrags die Zeitung abbestellt.
Einfluss des Internets?
--
Fritz ™
Für eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
Reinhardt Behm
2018-08-06 10:38:18 UTC
Permalink
Post by Christoph Overkott
Wie sieht das real aus?
Die Lokalzeitung kostet 40 Euro im Monat. Tatsächlich hat ein Haushalt
2016 21 Euro für Zeitungen ausgegeben.
Seit Einführung des Zwangsbeitrags sind die Ausgaben für Zeitungen
sichtbar zurückgegangen. Betrug 2011 und 2012 der Anteil für Zeitungen und
Zeitschriften 1 Prozent der Konsumausgaben, sank der Anteil auf 0,8
Prozent im Jahr 2014 und verharrte bis 2016 auf diesem Niveau.
Vermutlich hat jeder Fünfte wegen des Zwangsbeitrags die Zeitung abbestellt.
Correlation is not causation.

Deine Schlussfolgerung steht auf tönernen Füßen. Aber das wundert sicher
niemanden bei der Wirrness in deinem Kopf.
--
Reinhardt
Fritz
2018-08-06 10:47:03 UTC
Permalink
Post by Reinhardt Behm
Post by Christoph Overkott
Wie sieht das real aus?
Die Lokalzeitung kostet 40 Euro im Monat. Tatsächlich hat ein Haushalt
2016 21 Euro für Zeitungen ausgegeben.
Seit Einführung des Zwangsbeitrags sind die Ausgaben für Zeitungen
sichtbar zurückgegangen. Betrug 2011 und 2012 der Anteil für Zeitungen und
Zeitschriften 1 Prozent der Konsumausgaben, sank der Anteil auf 0,8
Prozent im Jahr 2014 und verharrte bis 2016 auf diesem Niveau.
Vermutlich hat jeder Fünfte wegen des Zwangsbeitrags die Zeitung abbestellt.
Correlation is not causation.
Deine Schlussfolgerung steht auf tönernen Füßen. Aber das wundert sicher
niemanden bei der Wirrness in deinem Kopf.
ACK!
--
Fritz ™
Für eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
Christoph Overkott
2018-08-06 10:55:30 UTC
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Post by Reinhardt Behm
Post by Christoph Overkott
Wie sieht das real aus?
Die Lokalzeitung kostet 40 Euro im Monat. Tatsächlich hat ein Haushalt
2016 21 Euro für Zeitungen ausgegeben.
Seit Einführung des Zwangsbeitrags sind die Ausgaben für Zeitungen
sichtbar zurückgegangen. Betrug 2011 und 2012 der Anteil für Zeitungen und
Zeitschriften 1 Prozent der Konsumausgaben, sank der Anteil auf 0,8
Prozent im Jahr 2014 und verharrte bis 2016 auf diesem Niveau.
Vermutlich hat jeder Fünfte wegen des Zwangsbeitrags die Zeitung abbestellt.
Correlation is not causation.
Deine Schlussfolgerung steht auf tönernen Füßen. Aber das wundert sicher
niemanden bei der Wirrness in deinem Kopf.
--
Reinhardt
Die Korrelation darf niemand übersehen. Die Ausgaben für Zeitungen sind absolut und relativ gesunken.

Auch ARD und ZDF reagierten nach der Finanzkrise 2010 auf eine vergleichbare Korrelation.

Der Zwangsbeitrag schränkt das begrenzte Medienbudget weiter ein. Das schadet dem freien Markt.
Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2018-08-06 11:00:55 UTC
Permalink
Post by Christoph Overkott
Post by Reinhardt Behm
Post by Christoph Overkott
Wie sieht das real aus?
Die Lokalzeitung kostet 40 Euro im Monat. Tatsächlich hat ein Haushalt
2016 21 Euro für Zeitungen ausgegeben.
Seit Einführung des Zwangsbeitrags sind die Ausgaben für Zeitungen
sichtbar zurückgegangen. Betrug 2011 und 2012 der Anteil für Zeitungen und
Zeitschriften 1 Prozent der Konsumausgaben, sank der Anteil auf 0,8
Prozent im Jahr 2014 und verharrte bis 2016 auf diesem Niveau.
Vermutlich hat jeder Fünfte wegen des Zwangsbeitrags die Zeitung abbestellt.
Correlation is not causation.
Deine Schlussfolgerung steht auf tönernen Füßen. Aber das wundert sicher
niemanden bei der Wirrness in deinem Kopf.
--
Reinhardt
Die Korrelation darf niemand übersehen. Die Ausgaben für Zeitungen sind absolut und relativ gesunken.
Auch ARD und ZDF reagierten nach der Finanzkrise 2010 auf eine vergleichbare Korrelation.
Der Zwangsbeitrag schränkt das begrenzte Medienbudget weiter ein. Das schadet dem freien Markt.
Ja. Und genau deswegen muss der Dreck auch abgeschafft werden oder wenigstens verringert, aber eben nicht auch noch kuenstlich verteuert.
Fritz
2018-08-06 11:33:01 UTC
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Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Und genau deswegen muss der Dreck auch abgeschafft werden oder wenigstens verringert,
Stimmt, ab wann reduzierst du nun deine Postings?
--
Fritz ™
Für eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
Dummenabschaffer
2018-08-06 11:24:34 UTC
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Post by Christoph Overkott
Der Zwangsbeitrag schränkt das begrenzte Medienbudget weiter ein. Das schadet dem freien Markt.
Die Höhe des Beitrags hat man lässig durch die billigen Handy-Tarife der
letzten Jahre reingeholt!

Und, welcher Konsument budgetiert denn und hat ein Medienbudget?
Hast du ein Hygiene- AKA Windelbudget?
Dummenabschaffer
2018-08-06 11:20:18 UTC
Permalink
Post by Christoph Overkott
Vermutlich hat jeder Fünfte wegen des Zwangsbeitrags die Zeitung abbestellt.
Und jede 3. Frau lässt deswegen abtreiben!
Christoph Overkott
2018-08-06 11:35:11 UTC
Permalink
Post by Dummenabschaffer
Post by Christoph Overkott
Vermutlich hat jeder Fünfte wegen des Zwangsbeitrags die Zeitung abbestellt.
Und jede 3. Frau lässt deswegen abtreiben!
Jede 8. Frau - aus welchen Gründen auch immer.

Die Konsumausgaben für Zeitungen pro Haushalt sind absolut und relativ nach Einführung des Zwangsbeitrags zurückgegangen.

Ein vergleichbarer Rückgang hat ARD und ZDF 2010 veranlasst, den Bürger zu missbrauchen.

Auch die Zeitungen dürfen kein Zwangsabo einführen.

Die Rundfunkgebühr entspricht durch Abmeldemöglichkeit der Vertragsfreiheit.

Die Vertragsfreiheit kann per App geräteindividuell modernisiert werden.
Dummenabschaffer
2018-08-06 11:54:22 UTC
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Post by Christoph Overkott
Post by Dummenabschaffer
Post by Christoph Overkott
Vermutlich hat jeder Fünfte wegen des Zwangsbeitrags die Zeitung abbestellt.
Und jede 3. Frau lässt deswegen abtreiben!
Jede 8. Frau - aus welchen Gründen auch immer.
Vermutlich auch, wenn sie nicht schwanger ist.
Fritz
2018-08-06 10:35:16 UTC
Permalink
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Welchen Vorteil haette es fuers Pay-TV,
Welchen Vorteil hat Pay-TV?
--
Fritz ™
Für eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
Dummenabschaffer
2018-08-06 11:25:26 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Welchen Vorteil haette es fuers Pay-TV,
Welchen Vorteil hat Pay-TV?
Du darfst freiwillig zahlen!
Fritz
2018-08-06 10:33:56 UTC
Permalink
Post by Christoph Overkott
Rein rechnerisch muss man auf die rund 8 Milliarden Euro
Peanuts ........
--
Fritz ™
Für eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
Wolfgang Kieckbusch
2018-08-06 11:53:13 UTC
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Wann wird die MwSt-Befreiung für die ach so christlichen Kirchen abgeschafft?
Dummenabschaffer
2018-08-06 11:57:05 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Kieckbusch
Wann wird die MwSt-Befreiung für die ach so christlichen Kirchen abgeschafft?
Wann wird das Windeltragen abgeschafft?
Bernd Kohlhaas
2018-08-06 12:59:06 UTC
Permalink
Hallo,

"Wolfgang Kieckbusch" schrieb
Post by Wolfgang Kieckbusch
Wann wird die MwSt-Befreiung für die ach so christlichen Kirchen abgeschafft?
Wahrscheinlich dann, wenn sie auch für das ÖR-Zwangsfernsehen abgeschafft
wird > NIE
--
Bernd Kohlhaas
Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2018-08-07 05:21:25 UTC
Permalink
Post by Bernd Kohlhaas
Hallo,
"Wolfgang Kieckbusch" schrieb
Post by Wolfgang Kieckbusch
Wann wird die MwSt-Befreiung für die ach so christlichen Kirchen abgeschafft?
Wahrscheinlich dann, wenn sie auch für das ÖR-Zwangsfernsehen abgeschafft
wird > NIE
Nochmal gefragt: Was bitte hat der BUERGER davon, wenn Kirchen oder Rotfunker auch noch Umsatzsteuer einziehen und an den Moloch weiterreichen muessen?

Die Umsatzsteuer gehoert an sich abgeschafft. Es ist eine der unbegruendbarsten Steuern ueberhaupt.
Dummenabschaffer
2018-08-07 07:25:48 UTC
Permalink
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Die Umsatzsteuer gehoert an sich abgeschafft. Es ist eine der unbegruendbarsten Steuern ueberhaupt.
Wir sollten ALLES abschaffen!
Christoph Overkott
2018-08-07 11:32:29 UTC
Permalink
Für die Grundrechtsbeugung hat der Staat einen finanziellen Anreiz:

Er verdient an Zwangsfernsehen mit:

Schätzungsweise 2 Mrd. Euro.

Rechnung:

Das grundrechtswidrige Beitragsvolumen beträgt 7,8 Mrd. Euro.

Bei durchschnittlichem Lohnsteuersatz von 33 Prozent muss der Untertan gut 11,6 Mrd. Euro brutto erwirtschaften, um den Rundfunkfronzins leisten zu können.

Das entspricht gut 3,8 Mrd. Euro Lohn- und Einkommenssteuer.

Bei einem Umsatzsteuersatz von 19 Prozent verzichtet der Staat auf 1,8 Mrd. Euro, die er als versteckte Subvention leistet.

Bleiben ihm 2 Mrd. Euro von der Lohnsteuer.

Dagegen wird auf die Kirchensteuer keine zusätzliche Lohnsteuer entrichtet.

Die Kirchensteuer ist also frei und verhältnismäßig.

Der Rundfunkfronzins ist dagegen totalitär.
Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2018-08-07 11:46:17 UTC
Permalink
Post by Christoph Overkott
Schätzungsweise 2 Mrd. Euro.
Das grundrechtswidrige Beitragsvolumen beträgt 7,8 Mrd. Euro.
Bei durchschnittlichem Lohnsteuersatz von 33 Prozent muss der Untertan gut 11,6 Mrd. Euro brutto erwirtschaften, um den Rundfunkfronzins leisten zu können.
Das entspricht gut 3,8 Mrd. Euro Lohn- und Einkommenssteuer.
Bei einem Umsatzsteuersatz von 19 Prozent verzichtet der Staat auf 1,8 Mrd. Euro, die er als versteckte Subvention leistet.
Kann es sein, dass Du das Prinzip der Umsatzsteuer nicht verstanden hast? Die Umsatzsteuer kommt nicht etwa der GEZ-Krake zu, sondern wird von dieser nur ZUSAETZLICH auf die Zwangsgebuehr erhoben und direkt an den Moloch weitergereicht. Kurz, die GEZ wuerde einfach um 19% teurer.

Denn dass der Zwangsbeitrag entsprechend vorher gesenkt wuerde, damit niemand mehr bezahlen muss, das glaubst Du doch nicht wirklich?

Der Moloch "subventioniert" also nicht die GEZ, sondern den Zwangszahler.
Christoph Overkott
2018-08-07 12:08:08 UTC
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Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Schätzungsweise 2 Mrd. Euro.
Das grundrechtswidrige Beitragsvolumen beträgt 7,8 Mrd. Euro.
Bei durchschnittlichem Lohnsteuersatz von 33 Prozent muss der Untertan gut 11,6 Mrd. Euro brutto erwirtschaften, um den Rundfunkfronzins leisten zu können.
Das entspricht gut 3,8 Mrd. Euro Lohn- und Einkommenssteuer.
Bei einem Umsatzsteuersatz von 19 Prozent verzichtet der Staat auf 1,8 Mrd. Euro, die er als versteckte Subvention leistet.
Kann es sein, dass Du das Prinzip der Umsatzsteuer nicht verstanden hast? Die Umsatzsteuer kommt nicht etwa der GEZ-Krake zu, sondern wird von dieser nur ZUSAETZLICH auf die Zwangsgebuehr erhoben und direkt an den Moloch weitergereicht. Kurz, die GEZ wuerde einfach um 19% teurer.
Wir haben schon an anderer Stelle erklärt, dass es um den komparativen Wettbewerbsnachteil für den freien Medienmarkt ( Pay-TV, Zeitungen etc. ) geht.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Denn dass der Zwangsbeitrag entsprechend vorher gesenkt wuerde, damit niemand mehr bezahlen muss, das glaubst Du doch nicht wirklich?
Der Moloch "subventioniert" also nicht die GEZ, sondern den Zwangszahler.
Der Zwangszahler tut das nicht freiwillig, sondern wird um sein Grundrecht betrogen.

Richter Kirchhof hält den nassen Finger in den Wind und sagt: Art. 1,3 GG - is mir egal. Art. 2 und 3 GG - is mir egal, außer wenn mir nich egal is. Dann bin ich auch bereit mit Berufung auf Art. 3 GG für die Rechtsgleichheit zwischen potentiellem Hörer und potentiellem Hörer fein säuberlich zu unterscheiden mit einer wirtschaftlichen Folgewirkung von schätzungsweise um die 800 Euro mehr gleiches Recht für die begünstigten potentiellen Hörer.

Bloß keine Freiheit, bloß keine Freiheit. Denn dann könnte ja einer wie bei der Gebühr auf die Idee kommen und von seiner Freiheit Gebrauch machen. Und das bei diesen wirtschaftlichen Zeiten. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder auf Freiheit machen würde? Wie sollen wir denn da die Luxusrenten von meinen Freunden bei ARD und ZDF bezahlen? Außerdem: Wie stünde mein Bruder da. Der hat doch nach Schätzungen von Medienrechtlern 100.000 Euro für sein Gutachten bekommen. Da wäre es doch eine Blamage für die ganze Kirchhof-Justiz, wenn das jemand mit dem Hinweis auf Verhältnismäßigkeit und Eigenverantwortung der Sender alles vom Tisch wischen würde. Nein, meine lieben Freunde der Unfreiheit, die Verfassungswidrigkeit forsch und frech behauptet, ersetzt tausend Argumente. Da brauche ich nur mit meiner roten Robe zu rascheln und alle Politiker kuschen untertänigst. Kriegen ja selbst genug. Sollen bloß den Mund halten.
Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2018-08-07 12:13:03 UTC
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Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Schätzungsweise 2 Mrd. Euro.
Das grundrechtswidrige Beitragsvolumen beträgt 7,8 Mrd. Euro.
Bei durchschnittlichem Lohnsteuersatz von 33 Prozent muss der Untertan gut 11,6 Mrd. Euro brutto erwirtschaften, um den Rundfunkfronzins leisten zu können.
Das entspricht gut 3,8 Mrd. Euro Lohn- und Einkommenssteuer.
Bei einem Umsatzsteuersatz von 19 Prozent verzichtet der Staat auf 1,8 Mrd. Euro, die er als versteckte Subvention leistet.
Kann es sein, dass Du das Prinzip der Umsatzsteuer nicht verstanden hast? Die Umsatzsteuer kommt nicht etwa der GEZ-Krake zu, sondern wird von dieser nur ZUSAETZLICH auf die Zwangsgebuehr erhoben und direkt an den Moloch weitergereicht. Kurz, die GEZ wuerde einfach um 19% teurer.
Wir haben schon an anderer Stelle erklärt, dass es um den komparativen Wettbewerbsnachteil für den freien Medienmarkt ( Pay-TV, Zeitungen etc. ) geht.
Es ist aber doch kein Wettbewerbsvorteil fuer den Medienmarkt, wenn die Zwangsmedien um 20% teurer werden. Es ist, da dem Buerger dann noch weniger Geld uebrig bleibt, ein Nachteil. Ein echter Wettbewerbsnachteil. Denn der GEZ-Krake raubt das Geld von jedem Haushalt, ob die wollen oder nicht und gibt's halt einfach seinem Herrn und Meister, dem Moloch Staat. Das Geld muss beim Buerger bleiben. Natuerlich waere es am besten, wenn der GEZ-Mist ganz abgeschafft wuerde. Aber machen wir uns nichts vor, in diesem rechtsfreien Juntastaat wird das nicht geschehen. Dann mach den Mist aber wenigstens nicht noch teurer, als er eh schon ist.

Willst Du das nicht kapieren?
Post by Christoph Overkott
...Rest wegen ack del...
Christoph Overkott
2018-08-07 12:41:22 UTC
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Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Schätzungsweise 2 Mrd. Euro.
Das grundrechtswidrige Beitragsvolumen beträgt 7,8 Mrd. Euro.
Bei durchschnittlichem Lohnsteuersatz von 33 Prozent muss der Untertan gut 11,6 Mrd. Euro brutto erwirtschaften, um den Rundfunkfronzins leisten zu können.
Das entspricht gut 3,8 Mrd. Euro Lohn- und Einkommenssteuer.
Bei einem Umsatzsteuersatz von 19 Prozent verzichtet der Staat auf 1,8 Mrd. Euro, die er als versteckte Subvention leistet.
Kann es sein, dass Du das Prinzip der Umsatzsteuer nicht verstanden hast? Die Umsatzsteuer kommt nicht etwa der GEZ-Krake zu, sondern wird von dieser nur ZUSAETZLICH auf die Zwangsgebuehr erhoben und direkt an den Moloch weitergereicht. Kurz, die GEZ wuerde einfach um 19% teurer.
Wir haben schon an anderer Stelle erklärt, dass es um den komparativen Wettbewerbsnachteil für den freien Medienmarkt ( Pay-TV, Zeitungen etc. ) geht.
Es ist aber doch kein Wettbewerbsvorteil fuer den Medienmarkt, wenn die Zwangsmedien um 20% teurer werden. Es ist, da dem Buerger dann noch weniger Geld uebrig bleibt, ein Nachteil. Ein echter Wettbewerbsnachteil. Denn der GEZ-Krake raubt das Geld von jedem Haushalt, ob die wollen oder nicht und gibt's halt einfach seinem Herrn und Meister, dem Moloch Staat. Das Geld muss beim Buerger bleiben. Natuerlich waere es am besten, wenn der GEZ-Mist ganz abgeschafft wuerde.
Das ist richtig.

Grundrecht soll für freien Wettbewerb und gleichem Recht für alle sorgen. Freier Wettbewerb bedeutet Gebühren und Preise. Wer nutzen will, schließt einen Vertrag und zahlt. Wenn im Marktsegment alle Produkte und Dienstleistungen gleich besteuer werden, ist das eine gute Vorraussetzung für fairen Wettbewerb.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Aber machen wir uns nichts vor, in diesem rechtsfreien Juntastaat wird das nicht geschehen.
Haben Sie schon Ihre Verfassungsbeschwerde geschrieben?

https://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Verfahren/Wichtige-Verfahrensarten/Verfassungsbeschwerde/verfassungsbeschwerde_node.html

Beeilen Sie sich. Jammern Sie nicht zu früh.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Dann mach den Mist aber wenigstens nicht noch teurer, als er eh schon ist.
Wer sich im Großen nicht wehrt, bekommt nicht 30 Cent nachgelassen.
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Willst Du das nicht kapieren?
Post by Christoph Overkott
...Rest wegen ack del...
Also, heute noch beschweren:

https://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Verfahren/Wichtige-Verfahrensarten/Verfassungsbeschwerde/verfassungsbeschwerde_node.html
Dummenabschaffer
2018-08-07 13:15:23 UTC
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Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Dann mach den Mist aber wenigstens nicht noch teurer, als er eh schon ist.
Wer sich im Großen nicht wehrt, bekommt nicht 30 Cent nachgelassen.
Wer alles fordert, bekommt am Ende nichts!
Christoph Overkott
2018-08-07 13:21:41 UTC
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Post by Dummenabschaffer
Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Dann mach den Mist aber wenigstens nicht noch teurer, als er eh schon ist.
Wer sich im Großen nicht wehrt, bekommt nicht 30 Cent nachgelassen.
Wer alles fordert, bekommt am Ende nichts!
Art. 2 GG ist nicht alles, sondern erst der Anfang alles Guten.
Fritz
2018-08-07 15:37:17 UTC
Permalink
Post by Dummenabschaffer
Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Dann mach den Mist aber wenigstens nicht noch teurer, als er eh schon ist.
Wer sich im Großen nicht wehrt, bekommt nicht 30 Cent nachgelassen.
Wer alles fordert, bekommt am Ende nichts!
Ob das Oberkotz und Pimmelschlaff je kapieren
--
Fritz ™
Für eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
Dummenabschaffer
2018-08-07 16:12:48 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Dummenabschaffer
Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Dann mach den Mist aber wenigstens nicht noch teurer, als er eh schon ist.
Wer sich im Großen nicht wehrt, bekommt nicht 30 Cent nachgelassen.
Wer alles fordert, bekommt am Ende nichts!
Ob das Oberkotz und Pimmelschlaff je kapieren
In diesem Leben nicht mehr.
Für sie heißt die Devise: Windel an und durch und mit den Krücken
ordentlich auf den Putz hauen, auch wenn alles in Scherben fällt, denn
heute (ge)hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt!
Wolfgang Kieckbusch
2018-08-07 15:40:02 UTC
Permalink
Post by Christoph Overkott
Wir haben schon an anderer Stelle erklärt, dass es um den komparativen Wettbewerbsnachteil für den freien Medienmarkt ( Pay-TV, Zeitungen etc. ) geht.
Wir?
Wieviele Anonyme seid Ihr denn, "Overkott"?
Und: was ist der Plural von "Overkott"?
Wir Overkotties?
Siegfrid Breuer
2018-08-07 15:47:00 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Kieckbusch
Und: was ist der Plural von "Overkott"?
Wir Overkotties?
Was der Plural von Ottmar Ohlemacher aus Berlin/Wedding war,
wissen wir ja, altes Arschloch:

Andreas Gumtow,
Der Demokrat,
mrrossi,
BroilerBoiler,
J.P.,
Red Wedell,
Fronk Burgel,
Flatulenz^w Influenz,
MukiPuki,
LexBustor,
Gustav Müller,
Klaus Faerber,
Karl Wagner,
Klaus Anwender,
Aufklärer,
Straßenfeger,
ToTheFilter,
Dr. Klaus Brockmann,
Hans Jaeger,
Manfred Bügel,
Anton Müller,
Klaus Maier1,
Klaus Maier2,
Andreas Gumtow2,
Biegfrid Sreuer,
AngryMukiPuki XVII :-▐,
Fälschungskennzeichner,
MukiPuki :-?,
MukiPuki :-▐,
MukiPuki╗?:-■,
Name Name,
Spalt-Pisaner-Jew-Spocht,
????_?????,
Stinkfried Breuer,
Textmeier,
KLAUS PETER,
Hellfried Hate,
Doctor Snuggles,
Der Kurier,
Siri,
Frauke Petry-Heil,
Yazid Fahd Seif,
Theodor Heuss,
Jane Doe,
Platon,
IFO-Institut Buxtehude,
***@grossdeutsches.rei.ch,
Herr.Weingarten,
Karl der Prostatataetowierte,
und wie sie alle heissen!

Aber nun traut Dein Schuetzling sich ja nicht mehr hierher, weil er um
sein infantiles Watchblog fuerchtet. Du hast den Weddinger Idioten
heute noch garnicht geliked, altes Arschloch!
--
Post by Wolfgang Kieckbusch
(PATSCH-an-die-Stirn-klatsch) - richtig, das hatte ich glatt vergessen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[Ottmar Ohlemacher in <1osceep3uovn$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Dummenabschaffer
2018-08-07 16:15:13 UTC
Permalink
Post by Siegfrid Breuer
Was der Plural von Ottmar Ohlemacher aus Berlin/Wedding war,
Andreas Gumtow,
Der Demokrat,
mrrossi,
BroilerBoiler,
J.P.,
Red Wedell,
Fronk Burgel,
Flatulenz^w Influenz,
MukiPuki,
LexBustor,
Gustav Müller,
Klaus Faerber,
Karl Wagner,
Klaus Anwender,
Aufklärer,
Straßenfeger,
ToTheFilter,
Dr. Klaus Brockmann,
Hans Jaeger,
Manfred Bügel,
Anton Müller,
Klaus Maier1,
Klaus Maier2,
Andreas Gumtow2,
Biegfrid Sreuer,
AngryMukiPuki XVII :-▐,
Fälschungskennzeichner,
MukiPuki :-?,
MukiPuki :-▐,
MukiPuki╗?:-■,
Name Name,
Spalt-Pisaner-Jew-Spocht,
????_?????,
Stinkfried Breuer,
Textmeier,
KLAUS PETER,
Hellfried Hate,
Doctor Snuggles,
Der Kurier,
Siri,
Frauke Petry-Heil,
Yazid Fahd Seif,
Theodor Heuss,
Jane Doe,
Platon,
IFO-Institut Buxtehude,
Herr.Weingarten,
Karl der Prostatataetowierte,
und wie sie alle heissen!
Die kennst du bestimmt alle auswendig!
Fritz
2018-08-07 16:42:59 UTC
Permalink
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Was der Plural von Ottmar Ohlemacher aus Berlin/Wedding war,
Andreas Gumtow,
Der Demokrat,
mrrossi,
BroilerBoiler,
J.P.,
Red Wedell,
Fronk Burgel,
Flatulenz^w Influenz,
MukiPuki,
LexBustor,
Gustav Müller,
Klaus Faerber,
Karl Wagner,
Klaus Anwender,
Aufklärer,
Straßenfeger,
ToTheFilter,
Dr. Klaus Brockmann,
Hans Jaeger,
Manfred Bügel,
Anton Müller,
Klaus Maier1,
Klaus Maier2,
Andreas Gumtow2,
Biegfrid Sreuer,
AngryMukiPuki XVII :-▐,
Fälschungskennzeichner,
MukiPuki :-?,
MukiPuki :-▐,
MukiPuki╗?:-■,
Name Name,
Spalt-Pisaner-Jew-Spocht,
????_?????,
Stinkfried Breuer,
Textmeier,
KLAUS PETER,
Hellfried Hate,
Doctor Snuggles,
Der Kurier,
Siri,
Frauke Petry-Heil,
Yazid Fahd Seif,
Theodor Heuss,
Jane Doe,
Platon,
IFO-Institut Buxtehude,
Herr.Weingarten,
Karl der Prostatataetowierte,
und wie sie alle heissen!
Die kennst du bestimmt alle auswendig!
jo, jo da furt aloasidla sickfried und sein feindbüd ....
wos täta sunst waun a kaans häd ......
--
Fritz ™
Für eine soziale, liberale und gerechte Welt
Wider dem Rechtspopulismus, wider den FakeNews
Siegfrid Breuer
2018-08-07 17:12:00 UTC
Permalink
Post by Fritz
jo, jo da furt aloasidla sickfried und sein feindbüd ....
wos täta sunst waun a kaans häd ......
Dich hohlen Flachkopf oefter foppen, Alpentoelpel?
--
Post by Fritz
Schweres Problem.
[befuerchtet Ohlemacher in <2gkkw58ihgyb$.b52oza61rnmd$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Wolfgang Kieckbusch
2018-08-07 16:49:25 UTC
Permalink
Kein Posting ohne Breuers Lebensinhalt.
Krank . . .
Siegfrid Breuer
2018-08-07 17:12:00 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Kieckbusch
Kein Posting ohne Breuers Lebensinhalt.
Ich kann ja schlecht mein Versprechen brechen, bloss weil die dumme
Sau endlich eingesehen hat, dass er verloren hat, altes Arschloch!
Immerhin hat er nur gut zehn Jahre gebraucht fuer die Erkenntnis,
dass er zu bloed fuer diese Welt ist, und ihm da seine grosse dumme
Drecksfresse auch nicht raushelfen kann, diesem hohlen Hungerleider!
Die hochkriminelle asoziale plaerrende Drecksau Ottmar Ohlemacher aus
Berlin/Wedding ist und bleibt Kult! Keiner wird ihn je toppen koennen,
was die Kombination aus Granatenscheissedaemlichkeit, grosser Fresse,
und gnadenloser Selbstueberschaetzung angeht. (siehe z.B. Sig)
--
Post by Wolfgang Kieckbusch
Du bist schon ein toller Hecht.
Ja.
Ottmar
[Ottmar Ohlemacher in <***@4ax.com>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Dummenabschaffer
2018-08-07 17:17:50 UTC
Permalink
Post by Siegfrid Breuer
Post by Wolfgang Kieckbusch
Kein Posting ohne Breuers Lebensinhalt.
Ich kann ja schlecht mein Versprechen brechen, bloss weil die dumme
Sau endlich eingesehen hat, dass er verloren hat, altes Arschloch!
Du glaubst, gewonnen zu haben!
Damit bist du nicht allein!
Siegfrid Breuer
2018-08-07 17:34:00 UTC
Permalink
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Ich kann ja schlecht mein Versprechen brechen, bloss weil die
dumme Sau endlich eingesehen hat, dass er verloren hat, altes
Arschloch!
Du glaubst, gewonnen zu haben!
Wie willst Du plappernde Kreatur beurteilen koennen, was ich glaube?
Post by Dummenabschaffer
Damit bist du nicht allein!
Ach, weil das bei Dir so ist, glaubst Du das. Verstehe,

Es gibt uebrigens geborene Verlierer, die sind und bleiben Verlierer,
auch, wenn garkeiner gewonnen hat. Die hochkriminelle asoziale
plaerrende Drecksau Ottmar Ohlemacher aus Berlin/Wedding ist so einer.
--
Post by Dummenabschaffer
Es gibt Menschen, die sind gerne "langzeitarbeitslos"
[Ottmar Ohlemacher ueber des Sinn seines Daseins:
<https://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/msg/0f5d48a137690961>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Dummenabschaffer
2018-08-07 18:36:20 UTC
Permalink
Post by Siegfrid Breuer
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Ich kann ja schlecht mein Versprechen brechen, bloss weil die
dumme Sau endlich eingesehen hat, dass er verloren hat, altes
Arschloch!
Du glaubst, gewonnen zu haben!
Wie willst Du plappernde Kreatur beurteilen koennen, was ich glaube?
Kann jeder lesen, was du glaubst!
Siegfrid Breuer
2018-08-07 18:41:00 UTC
Permalink
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Ich kann ja schlecht mein Versprechen brechen, bloss weil die
dumme Sau endlich eingesehen hat, dass er verloren hat, altes
Arschloch!
Du glaubst, gewonnen zu haben!
Wie willst Du plappernde Kreatur beurteilen koennen, was ich glaube?
Kann jeder lesen, was du glaubst!
Aber nur ein minderbemittelter plappernder Zellhaufen wie Du
kann mit schlafwandlerischer Sicherheit die falschen Schluesse
daraus ziehen!
--
Post by Dummenabschaffer
Ich kann ja nicht ueberall perfekt sein.
[Ottmar Ohlemacher in <iaukxtlk9qfm.yc2kzcrpbel0$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Dummenabschaffer
2018-08-07 18:49:49 UTC
Permalink
Post by Siegfrid Breuer
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Ich kann ja schlecht mein Versprechen brechen, bloss weil die
dumme Sau endlich eingesehen hat, dass er verloren hat, altes
Arschloch!
Du glaubst, gewonnen zu haben!
Wie willst Du plappernde Kreatur beurteilen koennen, was ich glaube?
Kann jeder lesen, was du glaubst!
Aber nur ein minderbemittelter plappernder Zellhaufen wie Du
kann mit schlafwandlerischer Sicherheit die falschen Schluesse
daraus ziehen!
Jeder sieht deutlich, was los ist und zieht seine eigenen Schlüsse.
Aber manche Leute können einfach nicht verlieren. Die stilisieren eine
verlorene Schlacht zu einem glorreichen Sieg um.
Wie dein hochverehrter Donald!
Siegfrid Breuer
2018-08-07 19:09:00 UTC
Permalink
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Post by Dummenabschaffer
Post by Siegfrid Breuer
Ich kann ja schlecht mein Versprechen brechen, bloss weil die
dumme Sau endlich eingesehen hat, dass er verloren hat, altes
Arschloch!
Du glaubst, gewonnen zu haben!
Wie willst Du plappernde Kreatur beurteilen koennen, was ich glaube?
Kann jeder lesen, was du glaubst!
Aber nur ein minderbemittelter plappernder Zellhaufen wie Du
kann mit schlafwandlerischer Sicherheit die falschen Schluesse
daraus ziehen!
Jeder sieht deutlich, was los ist und zieht seine eigenen Schlüsse.
Nichts anderes sagte ich doch grad.
Post by Dummenabschaffer
Aber manche Leute können einfach nicht verlieren.
Man muss einfach elf Jahre dranbleiben wie ich, dann rafft das sogar
so ein intellektueller Rohrkrepierer, wie die hochkriminelle asoziale
plaerrende Drecksau Ottmar Ohlemacher aus Berlin/Wedding. Siehst Du ja.
Post by Dummenabschaffer
Die stilisieren eine verlorene Schlacht zu einem glorreichen Sieg um.
Das hatte er wahrlich lange durchgehalten, der Weddinger Flachkopf.
Jeder andere haette viel frueher eingesehen, dass er zu bloed fuer
diese Welt ist.
--
Post by Dummenabschaffer
Dat habich zu spaet gepeilt...
[Ottmar Ohlemacher in <152z7jzv1ksjv.6cxcim3lylao$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
Dummenabschaffer
2018-08-07 16:13:32 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Kieckbusch
Post by Christoph Overkott
Wir haben schon an anderer Stelle erklärt, dass es um den komparativen Wettbewerbsnachteil für den freien Medienmarkt ( Pay-TV, Zeitungen etc. ) geht.
Wir?
Wieviele Anonyme seid Ihr denn, "Overkott"?
Und: was ist der Plural von "Overkott"?
Wir Overkotties?
Oberkotzbrocken!
Christoph Overkott
2018-08-07 21:22:24 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Kieckbusch
Post by Christoph Overkott
Wir haben schon an anderer Stelle erklärt, dass es um den komparativen Wettbewerbsnachteil für den freien Medienmarkt ( Pay-TV, Zeitungen etc. ) geht.
Wir?
Wieviele Anonyme seid Ihr denn, "Overkott"?
Und: was ist der Plural von "Overkott"?
Wir Overkotties?
Das ist die große Frage. Relevant ist vor allem das inhaltliche Argument mit dem komparativen Wettbewerbsnachteil für den freien Medienmarkt.

Es gibt einen statistischen Hinweis, dass der Zwangsbeitrag sich negativ auf die Entwicklung des Zeitungsmarkts ausgewirkt hat.

Denn seit Einführung des grundrechtswidrigen Zwangsbeitrags sind die Verbrauchsausgaben für Zeitungen absolut und relativ zurückgegangen.

Dass die Bundesregierung die Ineffizienz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch Zwangsbewirtschaftung steigert und damit Arbeitsplätze im freien Markt vernichtet, ist ein völlig unverhältnismäßiger Eingriff in die Freiheit des Bürgers und in den Markt.

Dass die Bundesregierung Redakteure zwingt, ihren eigenen Untergang zu subventionieren, ist ein Skandal, den sich Redakteure nicht gefallen lassen sollten.

Deshalb sollten sich Redakteure rechtzeitig und fristwahrend beschweren:

https://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Verfahren/Wichtige-Verfahrensarten/Verfassungsbeschwerde/verfassungsbeschwerde_node.html
Ole Jansen
2018-08-08 07:45:46 UTC
Permalink
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Denn dass der Zwangsbeitrag entsprechend vorher gesenkt wuerde, damit niemand mehr bezahlen muss, das glaubst Du doch nicht wirklich?
Stimmt. Sollte jemand in KA klagen dass er gerne MWSt auf die
Rundfunkgebühr obendrauf hätte rechne ich mit gewissen
Erfolgsaussichten. Bemessungsgrundlage für die Erhebung der
Einfuhrumsatzsteuer z.B. ist ja auch der Zollwert usw...

O.J.
Christoph Overkott
2018-08-08 18:12:24 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Denn dass der Zwangsbeitrag entsprechend vorher gesenkt wuerde, damit niemand mehr bezahlen muss, das glaubst Du doch nicht wirklich?
Stimmt. Sollte jemand in KA klagen dass er gerne MWSt auf die
Rundfunkgebühr obendrauf hätte rechne ich mit gewissen
Erfolgsaussichten. Bemessungsgrundlage für die Erhebung der
Einfuhrumsatzsteuer z.B. ist ja auch der Zollwert usw...
O.J.
Ist in Ordnung, wenn zuvor die Vertragsfreiheit gemäß Art. 2 GG wieder eingeführt wird. Gleiche Umsatzsteuer für alle Rundfunkprodukte - öffentlich wie privat gemäß Art. 3 GG.
Christoph Overkott
2018-08-09 14:42:45 UTC
Permalink
Was nun das Geschäft mit der Umsatzsteuer anbelegt, muss man natürlich sagen:

Zwar bleiben von 3,8 Mrd. Euro 2 Mrd. Euro übrig.

Aber das Geld wird sowieso verdient. Deshalb kostet den Staat die Subvention per Umsatzsteuer immer noch 1,8 Mrd. Euro.
Dummenabschaffer
2018-08-09 14:45:21 UTC
Permalink
Muss man das?
Nur Zwangsneurotiker und Loser müssen das!
Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2018-08-09 15:56:40 UTC
Permalink
Post by Christoph Overkott
Zwar bleiben von 3,8 Mrd. Euro 2 Mrd. Euro übrig.
Aber das Geld wird sowieso verdient. Deshalb kostet den Staat die Subvention per Umsatzsteuer immer noch 1,8 Mrd. Euro.
Das ist doch pervertierte Sozenrechnerei. Es kostet den Moloch NICHTS, wenn er Buergern kein Geld raubt. Es ist nicht das Geld des Molochs, sondern der Buerger und der Moloch hat kein Recht es zu rauben.

Umgekehrt passt es. Es wuerde uns Buerger 1,8 Milliarden Euro mehr kosten, wenn der Staat auch noch Umsatzsteuer auf die GEZ-Abzocke draufhauen wuerde.
Christoph Overkott
2018-08-09 17:59:30 UTC
Permalink
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Zwar bleiben von 3,8 Mrd. Euro 2 Mrd. Euro übrig.
Aber das Geld wird sowieso verdient. Deshalb kostet den Staat die Subvention per Umsatzsteuer immer noch 1,8 Mrd. Euro.
Das ist doch pervertierte Sozenrechnerei. Es kostet den Moloch NICHTS, wenn er Buergern kein Geld raubt. Es ist nicht das Geld des Molochs, sondern der Buerger und der Moloch hat kein Recht es zu rauben.
Umgekehrt passt es. Es wuerde uns Buerger 1,8 Milliarden Euro mehr kosten, wenn der Staat auch noch Umsatzsteuer auf die GEZ-Abzocke draufhauen wuerde.
Es würde uns Bürger 0 Euro kosten, wenn der Staat uns unsere Freiheit nicht rauben würde durch unverhältnismäßigen Eingriff, um eine kleine Clique der Selbstbediener zu bereichern, und wir öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht abonnieren würden.

Wir würden gerne zusätzlich 19 Prozent Mehrwertsteuer zahlen, wenn öffentlich-rechtlicher Rundfunk nicht überteuert produzieren würde. Inklusive Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) würde bei Personaleinkauf zu Marktpreisen wahrscheinlich der Preis unter der Zwangsgebühr liegen.

Dann würde der WDR-Chef nur so viel verdienen wie ein Wahlbürgermeister einer 500.000-Einwohner-Stadt in NRW, also weniger als die Hälfte. Und dann würde der durchschnittliche Mitarbeiter bestenfalls so viel wie ein leitender Angestellter im Land verdienen (also 30 Prozent weniger) oder eher noch der leitende Angestellte beim WDR soviel wie der leitende Angestellte im Land.
Dummenabschaffer
2018-08-09 18:17:11 UTC
Permalink
Es würde uns Bürger 0 Euro kosten, wenn der Staat uns unsere Freiheit nicht rauben würde ...
Schreib ein Drama. "Der Freiheitskampf des Christoph Overkott"!
Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2018-08-10 05:15:10 UTC
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Post by Christoph Overkott
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Post by Christoph Overkott
Zwar bleiben von 3,8 Mrd. Euro 2 Mrd. Euro übrig.
Aber das Geld wird sowieso verdient. Deshalb kostet den Staat die Subvention per Umsatzsteuer immer noch 1,8 Mrd. Euro.
Das ist doch pervertierte Sozenrechnerei. Es kostet den Moloch NICHTS, wenn er Buergern kein Geld raubt. Es ist nicht das Geld des Molochs, sondern der Buerger und der Moloch hat kein Recht es zu rauben.
Umgekehrt passt es. Es wuerde uns Buerger 1,8 Milliarden Euro mehr kosten, wenn der Staat auch noch Umsatzsteuer auf die GEZ-Abzocke draufhauen wuerde.
Es würde uns Bürger 0 Euro kosten, wenn der Staat uns unsere Freiheit nicht rauben würde durch unverhältnismäßigen Eingriff, um eine kleine Clique der Selbstbediener zu bereichern, und wir öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht abonnieren würden.
Es wuerde...wenn...nicht wuerden...
Post by Christoph Overkott
Wir würden gerne zusätzlich 19 Prozent Mehrwertsteuer zahlen, wenn öffentlich-rechtlicher Rundfunk nicht überteuert produzieren würde. Inklusive Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) würde bei Personaleinkauf zu Marktpreisen wahrscheinlich der Preis unter der Zwangsgebühr liegen.
Ich zahle keine Steuer gerne und die scheiss Umsatzsteuer zahle ich besonders ungerne, egal wofuer.
Post by Christoph Overkott
Dann würde der WDR-Chef nur so viel verdienen wie ein Wahlbürgermeister einer 500.000-Einwohner-Stadt in NRW, also weniger als die Hälfte. Und dann würde der durchschnittliche Mitarbeiter bestenfalls so viel wie ein leitender Angestellter im Land verdienen (also 30 Prozent weniger) oder eher noch der leitende Angestellte beim WDR soviel wie der leitende Angestellte im Land.
Wuerde...

Wir leben aber in einer Realitaet, die leider so ist, wie sie ist und die man ohne Art. 20(4) auch nicht mehr bessern wird.

Es ist schon ein Gewinn, wenn sich wenigstens nichts verschlechtert.
Eine Preissteigerung von 19% fuer den staatlichen Zwangsrotfunk waere eine Verschlechterung.
Hans-Juergen Lukaschik
2018-08-10 08:16:37 UTC
Permalink
Hallo Agent Franky,

am Donnerstag, 09 August 2018 22:15:10
Post by Frank "Panzerschaffer" Schaffer
Ich zahle keine Steuer gerne und die scheiss Umsatzsteuer zahle ich
besonders ungerne, egal wofuer.
Wenn du Umsatzsteuer abfÃŒhrst, reichst du nur etwas durch, was andere
bezahlen mÃŒssen.

MfG Hans-JÃŒrgen
--
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