Post by Gerhard Kemmewünschen Dir Deine (ge)treuen Alt.Fan`s.
Als der Erdball und dessen Menschheit durch die roten Kräfte des
Unheils, welche später Rußland und China in Besitz nahmen, bedroht
wurde, hatte die Vorsehung den Führer der Macht des Guten, Adolf
Hitler, geboren, um das Erlösungswerk von den Mächten der roten
Finsternis, in die Tat umzusetzen.
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Heil Hitler und eine tolle Geburtstagsfeier
wünscht
Gerhard Kemme
Der Ruf der Zukunft
Am 16. April 1972 hielt NEW ORDER Commander Matt Koehl folgende
Rundfunkrede. Da die Botschaft dieser Rede zeitlos und auch heute
genau so zutreffend ist wie damals, als sie das erste Mal verkündet
wurde, bringen wir hier den vollständigen Text.
Vor 83 Jahren, in diesem Monat, wurde in der kleinen Stadt
Braunau-am-Inn ein Kind geboren. Mit seinem Erscheinen
auf der Erde begann ein neuer Abschnitt der Menschheits-
geschichte. Denn er war mehr als ein Mensch wie andere.
In eine Welt, die die Richtung verloren hatte, kam er,
um den Weg zu zeigen.
In eine Welt, die der Dekadenz und falschen Werten huldigte,
kam er, um die großen, ewigen Wahrheiten zu verkünden.
In eine von Zynismus und Materialismus beherrschte Welt
kam er, um ihr den leuchtenden Idealismus des Lebens
wiederzubringen.
In eine Welt am Rande des Abgrundes kam er, um einer
ganzen Rasse Hoffnung und Rettung zu geben.
* * *
Geboren als Sohn einfacher Leute stieg dieser einzigartige
Mann auf zum Führer seines Volkes, gegen jede nur denkbare
Feindschaft und Übermacht.
Winston Churchill schrieb einst über ihn:
"Während all diese furchtbaren Veränderungen in Europa
vor sich gingen, führte er seinen langen, schweren Kampf
um die Herzen der Menschen. Die Geschichte dieses Kampfes
kann man nur mit Bewunderung lesen für den Mut, die
Ausdauer und Lebenskraft, die ihn befähigten, all die Gewalten
und Widerstände, die sich ihm entgegenstellten, herauszu-
fordern, ihnen zu trotzen und sie zu überwinden. Er und die
stetig wachsenden Legionen, die mit ihm gingen, bewiesen
zu ihrer Zeit in ihrem patriotischen Eifer und der Liebe zu
ihrem Land, daß es für sie kein unmöglich gab . . . "
Ein andermal sagte Churchill von diesem ungewöhnlichen
Mann:
"Wenn unser Land einmal geschlagen sein sollte, dann hoffe
ich, daß wir einen Vorkämpfer von ebenso unbezwinglichem
Willen finden, der uns den Mut wiedergibt und uns wieder auf
unseren angestammten Platz unter den Völkern zurückführt".
Es wäre jedoch falsch, diesen Mann nur für einen Patrioten
im üblichen Sinne zu halten, denn er war unendlich mehr.
Er wurde in diese Welt gesandt mit einer Botschaft nicht nur
für sein eigenes Volk, sondern für alle abendländischen Völker.
Zu ihrem eigenen Unglück verwarfen die Völker seine Botschaft.
Durch einen wahnsinnigen Propagandafeldzug der Lüge und
des Haßes gelang es jenen interessierten fremden Mächten,
die heute die westliche Welt beherrschen, die Völker gegen
diesen Mann und seine Botschaft aufzuhetzen.
Kein Mann in den letzten 2.000 Jahren ist mehr gehaßt,
mehr beschimpft, mehr verleumdet, besudelt und geschmäht
worden als dieser Mann. Gleich den frühen Christen wurden
seine Anhänger unter erlogenen Vorwänden verfolgt, geächtet,
gehetzt und gejagt, grausam gefoltert und zum Tode verurteilt.
Der Mann, von dem ich spreche, heißt- A d o l f H i t l e r .
* * *
Wir führten Krieg gegen diesen Mann. Wir ließen uns betrügen
von all den Lügen, die seine Feinde über ihn erzählten.
Als Ergebnis dieser schändlichen Torheit verloren wir nicht nur
fast eine Halbmillion amerikanischer Männer, sondern in
unserem blinden Haß gegen Adolf Hitler haben wir den Sieg
des Kommunismus in der Welt gesichert und dabei halb Europa
und Asien den blutigen roten Schlächtern überantwortet.
Heute, eine Generation später, in den gottverlassenen
Dschungeln Südostasiens, zahlen wir noch immer den furcht-
baren Preis dafür, daß wir gegen Adolf Hitler und unsere
arischen Brüder in Europa Krieg geführt haben. All unser
gegenwärtiges Unglück und Mißgeschick kann tatsächlich
direkt oder indirekt zurückgeführt werden auf unseren Versuch,
diesen Mann und die von ihm verkündete wundervolle neue
Idee zu zerstören.
Der Verfall der Moral und der geistigen Werte, der Zusammen-
bruch des Familienlebens, die epidemische Rauschgiftsucht,
die raketenhaft ansteigenden Verbrechen, die Rassenprobleme-
all diese ernsten nationalen Probleme, die wir heute vor Augen
haben, sind die Folge unserer Teilnahme am Krieg gegen
Adolf Hitler.
Viele fragen sich, warum solche Dinge wie "busing"
[zwangsweise gemeinsame tägliche Schulbusfahrten für weiße
und schwarze Kinder in den USA] und "integration" [staatlich
erzwungene Rassenmischung] ihnen heute aufgezwungen
werden können. Allmählich erkennen sie, daß die Kräfte
hinter diesem jüngsten wahnwitzigen Völkermord genau
die gleichen Kräfte sind, die uns in den 2. Weltkrieg getrieben
haben. Adolf Hitlers Feinde sind genau dieselben, die uns
heute gegenüberstehen, in unseren Städten, in unseren
Schulen, an unseren Arbeitsplätzen, in unserer Gesellschaft
und Regierung.
Wären wir, anstatt gegen Adolf Hitler Krieg zu führen, seiner
Lehre und seinem Beispiel gefolgt, so hätte Amerika überhaupt
keinen Korea- oder Vietnam-Krieg kennengelernt. Unser Land
würde heute nicht einem explosiven Rassenproblem gegenüber-
stehen. Wir hätten nicht die menschliche und kulturelle
Auflösung von heute. Der gegenwärtige moralische und geistige
Verfall wäre uns unbekannt.
Aber wir haben diesen Krieg geführt. Und deshalb zahlen wir
heute den Preis für unsere Torheit. Und wir müssen uns darauf
gefaßt machen, alle Folgen dieser unheiligen Tat zu tragen,
bis wir die Reife erlangt haben, uns zu befreien, indem wir die
große, rettende Hand gerade des Mannes ergreifen, den wir
vernichten wollten.
Solange wir nicht die ewigen Lehren Adolf Hitlers anerkennen,
sind wir als Nation verloren. Solange wir nicht den Mut
aufbringen können anzuerkennen, daß er recht hatte und wir
im Unrecht waren, gibt es für uns keine Hoffnung.
Das eherne Gesetz von Ursache und Wirkung, von ewiger
Gerechtigkeit, läßt das Vergehen gegen die Naturgesetze nicht
unbestraft.
* * *
In seinem Buch schrieb Adolf Hitler:
"Die letzte Erkenntnis ist immer das Verstehen der Instinkt-
ursachen-das heißt: der Mensch darf niemals in den Irrsinn
verfallen zu glauben, daß er wirklich zum Herrn und Meister
der Natur aufgerückt sei-wie der Dünkel der Halbbildung
dies so leicht vermittelt-sondern er muß die fundamentale
Notwendigkeit des Waltens der Natur verstehen, und begreifen,
wie sehr auch sein Dasein diesen Gesetzen des ewigen Kampfes
und Ringens nach oben unterworfen ist. Er wird dann spüren,
daß in einer Welt, in der Planeten um Sonnen kreisen,
und Monde um Planeten ziehen, für den Menschen nicht
Sondergesetze gelten können. Auch für ihn walten die ewigen
Grundsätze dieser letzten Weisheit. Er kann sie zu erfassen
suchen, sich von ihnen zu lösen vermag er niemals".
Wir sehen also, daß der Nationalsozialismus, die Idee, die
Adolf Hitler der Welt gab, zuallererst auf einem tiefen Respekt
und Ehrfurcht vor den Naturgesetzen beruht und anerkennt,
daß der Mensch selbst nur Teil der Ordnung der Natur ist
und nur unter den gleichen Gesetzen leben kann.
Ein bekannter Nationalsozialist [Savitri Devi] stellte fest:
"In ihrem Wesenskern geht die nationalsozialistische Idee nicht
nur weit über Deutschland und unsere Zeit hinaus, sondern
selbst über die arische Rasse, ja, über die ganze Menschheit und
jede Zeit; sie ist letzlich Ausdruck jener geheimnisvollen und
unfehlbaren Weisheit, aus der die Natur lebt und schafft, die
unpersönliche Weisheit der uranfänglichen Wälder und der
Tiefen des Ozeans und der Sphären in den dunkeln Räumen
des Weltalls; und es ist der Ruhm Adolf Hitlers, nicht nur
auf diese göttliche Weisheit zurückgegangen zu sein, sondern
sie zur Grundlage einer praktischen Erneuerungs-Politik von
weltweitem Ausmaß gemacht zu haben".
Der Nationalsozialismus verwirft daher sowohl den
Materialismus des Kommunismus wie auch des Kapitalismus.
Er erklärt, daß die Güte unserer menschlichen Erbanlagen
wichtiger ist als die Menge an Geld und Gütern.
Wir glauben, daß ein Mann von Wert niemals glücklich sein
kann in einer bloßen Balgerei um materiellen Gewinn und
Behaglichkeit, ohne sich als Glied eines größeren Ganzen
zu fühlen, das mehr ist als er selbst und für das er bereit ist,
seine persönlichen Interessen und, wenn nötig, sein Leben zu
opfern. Dies größere Ganze, die Gemeinschaft seiner Rasse,
bildet den natürlichen Zusammenhang, in welchem das Leben
des Einzelnen auf dieser Erde einen Sinn und Wert gewinnt.
Diese Idee nennen wir r a s s i s c h e n I d e a l i s m u s ,
und dieser Idealismus steht im Mittelpunkt der national-
sozialistischen Lehre.
Heute, wo unter dem beschönigenden Deckmantel von
"Integration" ein nur schlecht getarnter Ausrottungsversuch
gegen die weiße Bevölkerung Amerikas geführt wird, enthält
die Botschaft Adolf Hitlers neue Bedeutung. Indem er die
Heiligkeit der Rassenwerte anerkannte, erklärte er:
"Die Sünde wider Blut und Rasse ist die Erbsünde dieser Welt
und das Ende einer sich ihr ergebenden Menschheit".
"Es gibt nur ein heiligstes Menschenrecht, und dieses recht ist
zugleich die heiligste Verpflichtung, nämlich: dafür zu sorgen,
daß das Blut rein erhalten bleibt, um durch die Bewahrung
des besten Menschentums die Möglichkeit einer edleren
Entwicklung dieser Wesen zu geben".
"Der völkischen Weltanschauung muß es im völkischen Staat
endlich gelingen, jenes edlere Zeitalter herbeizuführen, in dem
die Menschen ihre Sorge nicht mehr in der Höherzüchtung von
Hunden, Pferden and Katzen erblicken, sondern im Emporheben
des Menschen selbst".
Dann, sich gegen die Elemente des Ewig-Gestrigen wendend,
fährt Adolf Hitler fort:
"Freilich, das jammervolle Heer unserer heutigen Spießbürger
wird dies niemals verstehen. Sie werden darüber lachen oder
ihre schiefen Achseln zucken und ihre ewige Ausrede stöhnen:
,Das wäre an sich ja ganz schön, aber das läßt sich ja doch nicht
machen!' Mit euch läßt sich das freilich nicht mehr machen,
eure Welt ist dafür nicht geeignet! Ihr kennt nur eine Sorge:
euer persönliches Leben, und einen Gott: euer Geld! Allein,
wir wenden uns auch nicht an euch, sondern wenden uns
an die große Armee derjenigen, die zu arm sind, als daß ihr
persönliches Leben höchstes Glück der Welt bedeuten könnte,
an diejenigen, die den Regenten ihres Daseins nicht im Golde
sehen, sondern an andere Götter glauben".
"Es mag sein, daß heute das Geld der ausschließliche Regent
des Lebens geworden ist, doch wird dereinst der Mensch sich
wieder vor höheren Göttern beugen".
Adolf Hitler wußte, daß man seiner Lehre mit Spott und
Lächerlichkeit begegnen würde, und er sagte daher seinen
Anhängern:
"Wir Nationalsozialisten wissen, daß wir mit dieser Idee
als Revolutionäre in der Welt von heute stehen und auch
als solche gebrandmarkt werden. Aber unser Denken und
Handeln darf in keiner Weise von der Billingung oder
Mißbilligung unserer Zeit bestimmt werden, sondern nur
von der Verpflichtung gegenüber der von uns erkannten
Wahrheit".
Viele unserer weißen Brüder und Schwestern haben sich
einreden laßen, Adolf Hitler wäre eine Art Ungeheuer
gewesen mit einer pathologischen Lust am Krieg und Blut-
vergiessen. In seinem Buch "Mein Kampf" spricht er seine
wahren Gedanken über die rassenverwandten Völker aus:
"Und wieder hat gerade die nationalsozialistische Bewegung
ihre gewaltigste Aufgabe zu erfüllen: Sie muß dem Volk die
Augen öffnen über die fremden Nationen und muß den
wahren Feind unserer heutigen Welt immer und immer wieder
in Erinnerung bringen. An Stelle des Haßes gegen Arier, von
denen uns fast alles trennen kann, mit denen uns jedoch
gemeinsames Blut oder die große Linie einer zusammengehörigen
Kultur verbindet, muß sie den bösen Feind der Menschheit, als
den wirklichen Urheber allen Leides, dem allgemeinen Zorne
weihen.
"Sorgen aber muß sie dafür, daß wenigstens in unserem Lande
der tödlichste Gegner erkannt und der Kampf gegen ihn als
leuchtendes Zeichen einer lichteren Zeit auch den anderen
Völkern den Weg weisen möge zum Heil einer ringenden
arischen Menschheit".
* * *
Viele denken heute, daß Hitler tot und vergangen sei, daß er
ein Versager gewesen wäre. Nun, das Gleiche glaubten die
allermeisten Menschen auch von einem anderen großen Mann
nach seiner Kreuzigung vor fast 2.000 Jahren.
Nein, niemand kann Adolf Hitler einen Versager nennen.
Er hat den Lauf der Geschichte für alle künftigen Zeiten
geändert.
Mit seiner mächtigen Idee hat er uns das Mittel zur Rettung
unserer Rasse gegeben. Durch seine übermenschliche Leistung
hat er uns die heroische Inspiration gegeben, welche die arische
Menschheit in dieser Schicksalsstunde notwendig braucht.
Adolf Hitler kämpfte und starb, auf daß der arische Mensch lebe.
Indem er das höchste Opfer brachte, indem er sein Lebensblut
opferte, sicherte er unserer Rasse den Weg in eine große Zukunft.
An uns ist es jedoch, seine rettende Botschaft zu erfassen. Wir
selbst müßen uns jener Zukunft würdig erweisen, indem wir
den unsterblichen Mann von Braunau anerkennen.
In seinem einzigartigen Buch schrieb Adolf Hitler:
"Wenn Menschenherzen brechen und Menschenseelen verzweifeln,
dann blicken aus dem Dämmerlicht der Vergangenheit die großen
Überwinder von Not und Sorge, von Schmach und Elend, von
geistiger Unfreiheit und körperlichem Zwange auf sie hernieder
und reichen den verzagenden Sterblichen ihre ewigen Hände!
"Wehe dem Volk, das sich schämt, sie zu ergreifen!"
Heute ist die mächtige Hand Adolf Hitlers ausgestreckt zu
jedem Weissen, der seine Rasse liebt und eine neue große
Ordnung auf dieser Erde sehen will.
* * *
Viele sagen, Hitler sei tot. Aber ist das denn wahr? Niemand
wußte sein Schicksal besser als der Führer selbst. 1945, unter
den brennenden Ruinen Berlins, sprach er die prophetischen
Worte:
"Es ist notwendig, daß ich für mein Volk sterbe. Aber mein Geist
wird auferstehen, und die Welt wird wissen, daß ich recht hatte".
Adolf Hitler lebt. Sein unsterblicher Geist überschreitet heute
alle Grenzen von Zeit und Raum.
Der Grund, warum ich Adolf Hitler folge, warum jeder
Nationalsozialist Adolf Hitler folgt, ist nicht weil er lebte,
sondern weil er l e b t !
Und wenn seine Verleumder sagen, er wäre tot und vergangen,
können wir antworten mit der ruhigen Gewißheit jenes
Kameraden, der für seinen Glauben ins Gefängnis gesperrt
wurde, der seinen Glauben in schlichten Worten erklärte:
" H I T L E R, sagte er, I S T D I E Z U K U N F T ! "