Enst Wandl
2018-05-16 10:37:57 UTC
Mittwoch, 16. Mai 2018
Ramadan sorgt für Probleme in Schulen
[...]
* An allen Schulen, die über eine nennenswerte Schülerschaft mit
Migrationshintergrund verfügten, sei das Verhalten im Ramadan zu
einem Problem geworden, erklärte der Verbandschef. So werde teils
starker Druck der muslimischen Elternschaft auf die Schulleitungen
ausgeübt, in diesem Zeitraum keine Leistungsprüfungen oder
schulischen Exkursionen anzusetzen.
* Diesmal ist das Problem dem Bericht zufolge besonders groß, weil
nach Pfingsten zahlreiche Prüfungen anstünden. Für die fastenden
Schüler sei das hart. "Es gibt immer wieder Schüler, die
einfach umkippen", sagte Meidinger.
https://www.n-tv.de/der_tag/Mittwoch-16-Mai-2018-article20436104.html
16. Mai 2018
Salafismus in Schulen: Es ist 20 nach 12, wenn Schüler
als Berufswunsch Dschihadist angeben
Es ist schon 20 nach 12, wenn Schüler das Schreiben eine „Plus“-
Zeichens (+) im Matheunterricht verweigern, weil es einem Kreuz
ähnelt. Oder als Berufswunsch "Dschihadist" angeben.
Ein Gastbeitrag von Ismail Tipi (Teil 3 von 3).
[...]
Und was ist so in den Schulen zu beobachten?
* Fehlzeiten von Schülerinnen und Schülern vor allem bei
mehrtägigen Klassenfahrten steigen
* Nach Aufenthalt im Herkunftsland: auffällige Wesensveränder-
ungen und die Umgestaltung der Kleidung vor allem bei Mädchen
* Relativierende Äußerungen von Schülern im Zusammenhang mit
terroristischen Anschlägen, wie zum Beispiel: Der Westen
ist selbst schuld an der dschihadistischen Gewalt, da er
nichts in Syrien unternommen hat.
* Beschimpfungen, wie „Du Jude“, sind öfters in Schulhöfen zu hören
* Aufsässigkeiten, wie die Weigerung im Geschichtsunterricht
bestimmte Themen wie den Propheten Mohammed zu behandeln;
die Folge: der Unterricht wird eigenmächtig verlassen
* Aggressives Auftreten männlicher Jugendlicher gegenüber Lehrerinnen
* Verweigerung des Handschlags mancher Abiturientinnen bei der
Übergabe des Abiturzeugnisses durch den Schulleiter
oder Klassenlehrer
* Forderungen nach der Einrichtung eines Gebetsraumes in der Schule
* Forderungen, während der Unterrichtszeiten Gebete verrichten
zu können
* Kopftuchträgerinnen in der Grundschule, obwohl die Religions-
mündigkeit erst ab 14 Jahren gilt
* Auch wenn nur vereinzelt sind Schülerinnen mit Niqab oder einer
anderen Form der Vollverschleierung in den Schulen zu sehen
* Tragen gesonderter Kleidung beim Sportunterricht
* Nichtteilnahme von Mädchen am Schwimmunterricht, teilweise
mit Vorlage von ärztlichen Attesten
* Forderung von Vätern nach einer männlichen Lehrkraft für den
Unterricht von Söhnen
* Musikunterricht wird abgelehnt mit der Begründung: Musik ist
unislamisch
* Versuche, Mitschülerinnen und Mitschüler zu missionieren, nehmen zu
* Verweigerung von Textinterpretationen oder Formulierungen eines
in eigenen Worten zusammengefasstes Textes mit dem Wort „Gott“
* Flashmobartige Gruppengebete in den Pausenhallen oder im Atrium
* Demonstrative Waschungen in Gruppen in Schultoiletten vor der
Gebetsausübung
* Immer wieder Hinweise auf das Bilderverbot im Islam
* Schon in der Grundschule verbieten manche Eltern ihren Kindern
das Tanzen, Singen, Theaterspielen, die Teilnahme an Geburts-
tagsfeiern und Klassenfahrten
* Konflikte zwischen zwei Wertesystemen wachsen
* Fasten unter den Grundschülern wächst stetig; nicht selten
treten bei diesen Kindern Kreislaufprobleme in Erscheinung
* Trauriger Höhepunkt der islamistischen Handlungen oder Äußerungen:
in manchen Schulen verweigern die Schüler das Schreiben eines
„Plus“-Zeichens (+) im Matheunterricht, weil es einem Kreuz
ähnelt. Das Plus wird also als ein Mischmasch aus einem Plus
und einem Malzeichen geschrieben.
Das alles sind Erfahrungen einer erfahrenen Schulamtsleiterin und
vieler Lehrerinnen und Lehrer. In der schulischen Praxis sind
die erwähnten Probleme gang und gäbe. Natürlich sind diese
Probleme von Schule zu Schule unterschiedlich. Doch aus dem
Blickwinkel einer Schulaufsicht ist eines klar:
Die skizzierte Problematik nimmt zu.
Besonders in soziokulturellen Regionen sind die dargestellten
Probleme fast täglich.Die Lehrer sind in der Regel keine Islam-
experten. Wir müssen die Probleme in Schulen erkennen, ernst
nehmen und möglichen Problemen auch konsequent entgegentreten.
In einer Zeit, in der wir über Kruzifixe und ein Kopftuchverbot
in den Schulen diskutieren, sollten alle wissen, dass es darum
geht, weit mehr Probleme zu erkennen und zu lösen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/salafismus-in-schulen-es-ist-20-nach-12-wenn-schueler-als-berufswunsch-dschihadist-angeben-teil-3-a2431553.html
Fällt mir grad ein. Was wäre, wenn ein Deutscher Schüler, am besten
blond und mit blauen Augen, den Berufswunsch "Waffen-SSler" angibt?
Ramadan sorgt für Probleme in Schulen
[...]
* An allen Schulen, die über eine nennenswerte Schülerschaft mit
Migrationshintergrund verfügten, sei das Verhalten im Ramadan zu
einem Problem geworden, erklärte der Verbandschef. So werde teils
starker Druck der muslimischen Elternschaft auf die Schulleitungen
ausgeübt, in diesem Zeitraum keine Leistungsprüfungen oder
schulischen Exkursionen anzusetzen.
* Diesmal ist das Problem dem Bericht zufolge besonders groß, weil
nach Pfingsten zahlreiche Prüfungen anstünden. Für die fastenden
Schüler sei das hart. "Es gibt immer wieder Schüler, die
einfach umkippen", sagte Meidinger.
https://www.n-tv.de/der_tag/Mittwoch-16-Mai-2018-article20436104.html
16. Mai 2018
Salafismus in Schulen: Es ist 20 nach 12, wenn Schüler
als Berufswunsch Dschihadist angeben
Es ist schon 20 nach 12, wenn Schüler das Schreiben eine „Plus“-
Zeichens (+) im Matheunterricht verweigern, weil es einem Kreuz
ähnelt. Oder als Berufswunsch "Dschihadist" angeben.
Ein Gastbeitrag von Ismail Tipi (Teil 3 von 3).
[...]
Und was ist so in den Schulen zu beobachten?
* Fehlzeiten von Schülerinnen und Schülern vor allem bei
mehrtägigen Klassenfahrten steigen
* Nach Aufenthalt im Herkunftsland: auffällige Wesensveränder-
ungen und die Umgestaltung der Kleidung vor allem bei Mädchen
* Relativierende Äußerungen von Schülern im Zusammenhang mit
terroristischen Anschlägen, wie zum Beispiel: Der Westen
ist selbst schuld an der dschihadistischen Gewalt, da er
nichts in Syrien unternommen hat.
* Beschimpfungen, wie „Du Jude“, sind öfters in Schulhöfen zu hören
* Aufsässigkeiten, wie die Weigerung im Geschichtsunterricht
bestimmte Themen wie den Propheten Mohammed zu behandeln;
die Folge: der Unterricht wird eigenmächtig verlassen
* Aggressives Auftreten männlicher Jugendlicher gegenüber Lehrerinnen
* Verweigerung des Handschlags mancher Abiturientinnen bei der
Übergabe des Abiturzeugnisses durch den Schulleiter
oder Klassenlehrer
* Forderungen nach der Einrichtung eines Gebetsraumes in der Schule
* Forderungen, während der Unterrichtszeiten Gebete verrichten
zu können
* Kopftuchträgerinnen in der Grundschule, obwohl die Religions-
mündigkeit erst ab 14 Jahren gilt
* Auch wenn nur vereinzelt sind Schülerinnen mit Niqab oder einer
anderen Form der Vollverschleierung in den Schulen zu sehen
* Tragen gesonderter Kleidung beim Sportunterricht
* Nichtteilnahme von Mädchen am Schwimmunterricht, teilweise
mit Vorlage von ärztlichen Attesten
* Forderung von Vätern nach einer männlichen Lehrkraft für den
Unterricht von Söhnen
* Musikunterricht wird abgelehnt mit der Begründung: Musik ist
unislamisch
* Versuche, Mitschülerinnen und Mitschüler zu missionieren, nehmen zu
* Verweigerung von Textinterpretationen oder Formulierungen eines
in eigenen Worten zusammengefasstes Textes mit dem Wort „Gott“
* Flashmobartige Gruppengebete in den Pausenhallen oder im Atrium
* Demonstrative Waschungen in Gruppen in Schultoiletten vor der
Gebetsausübung
* Immer wieder Hinweise auf das Bilderverbot im Islam
* Schon in der Grundschule verbieten manche Eltern ihren Kindern
das Tanzen, Singen, Theaterspielen, die Teilnahme an Geburts-
tagsfeiern und Klassenfahrten
* Konflikte zwischen zwei Wertesystemen wachsen
* Fasten unter den Grundschülern wächst stetig; nicht selten
treten bei diesen Kindern Kreislaufprobleme in Erscheinung
* Trauriger Höhepunkt der islamistischen Handlungen oder Äußerungen:
in manchen Schulen verweigern die Schüler das Schreiben eines
„Plus“-Zeichens (+) im Matheunterricht, weil es einem Kreuz
ähnelt. Das Plus wird also als ein Mischmasch aus einem Plus
und einem Malzeichen geschrieben.
Das alles sind Erfahrungen einer erfahrenen Schulamtsleiterin und
vieler Lehrerinnen und Lehrer. In der schulischen Praxis sind
die erwähnten Probleme gang und gäbe. Natürlich sind diese
Probleme von Schule zu Schule unterschiedlich. Doch aus dem
Blickwinkel einer Schulaufsicht ist eines klar:
Die skizzierte Problematik nimmt zu.
Besonders in soziokulturellen Regionen sind die dargestellten
Probleme fast täglich.Die Lehrer sind in der Regel keine Islam-
experten. Wir müssen die Probleme in Schulen erkennen, ernst
nehmen und möglichen Problemen auch konsequent entgegentreten.
In einer Zeit, in der wir über Kruzifixe und ein Kopftuchverbot
in den Schulen diskutieren, sollten alle wissen, dass es darum
geht, weit mehr Probleme zu erkennen und zu lösen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/salafismus-in-schulen-es-ist-20-nach-12-wenn-schueler-als-berufswunsch-dschihadist-angeben-teil-3-a2431553.html
Fällt mir grad ein. Was wäre, wenn ein Deutscher Schüler, am besten
blond und mit blauen Augen, den Berufswunsch "Waffen-SSler" angibt?