Discussion:
Und täglich grüßen die Einzelfälle - 15.03.2018
(zu alt für eine Antwort)
Kim Jong Hippo
2018-03-15 21:56:51 UTC
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"Totgeschlagen gehört totgeschlagen."
(Dr Horst Leps, Religionslehrer a.D. und "Friedensaktivist")
http://narkive.com/j0v0RdlN:6.454.35
Kim Jong Hippo
2018-03-15 21:58:08 UTC
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Mit Lichtbildern aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach
zwei flüchtigen Räubern. Die beiden Männer stehen in dringendem
Verdacht, in der Nacht auf Karnevalssamstag (9./10. Februar) einen Mann
(40) im Kölner Stadtteil Dellbrück zu Boden gerissen und beraubt zu
haben. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Der 40-Jährige war mit einer Straßenbahn der KVB-Linie 18 bis zur
Endhaltestelle "Thielenbruch" gefahren und dort ausgestiegen. Von dort
ging er gegen 4.15 Uhr über die Wiesenstraße Richtung Dellbrücker
Hauptstraße. Dabei folgten ihm zwei Unbekannte, die gemeinsam mit dem
späteren Opfer die Bahn verlassen hatten.

Auf dem Weg verwickelte einer der Verdächtigen den Mann in ein Gespräch.
In Höhe des Bahnübergangs Wiesenstraße packte plötzlich sein Begleiter
den 40-Jährigen von hinten und riss ihn zu Boden. Während einer der
Räuber ihm mehrfach ins Gesicht schlug, zog sein Mittäter dem Opfer
Geldbörse und Mobiltelefon aus der Hosentasche. Anschließend flüchteten
die Täter unerkannt.

Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221
229-0 oder per E-Mail an ***@polizei.nrw.de entgegen. (lf)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3892329

Also, ein Belgier ist das eher nicht...
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"Totgeschlagen gehört totgeschlagen."
(Dr Horst Leps, Religionslehrer a.D. und "Friedensaktivist")
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Kim Jong Hippo
2018-03-15 21:58:47 UTC
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382. Psychisch Kranker droht in einer S-Bahn Straftaten an - Riem
Am Mittwoch, 14.03.2018, gegen 19.00 Uhr, befand sich ein 40-jähriger
Marokkaner mit Wohnsitz in München in der S-Bahn S2 in Richtung Riem.

Auf der Fahrtstrecke zwischen Ostbahnhof und Riem rief er durch den Zug,
dass er von IS sei und man ihm eine Bombe geben solle, damit er ein
Flugzeug in die Luft sprengen kann. Mehrere Fahrgäste nahmen die Rufe
des 40-Jährigen wahr und verständigten die Einsatzzentrale der Polizei.

Eine verständigte Streife konnte den 40-Jährigen in der Nähe des
S-Bahnhofs Riem festnehmen. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Störung des
öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Er wurde zur
Behandlung in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/276395
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"Totgeschlagen gehört totgeschlagen."
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Kim Jong Hippo
2018-03-15 21:59:15 UTC
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Asylbewerber leistete Widerstand

13.03.18 gegen 13.40 Uhr, 39340 Haldensleben, Gerikestraße

Im Gebäude des Landkreises hielt sich eine männliche Person unberechtigt
(Hausverbot) auf. Den mehrmaligen Aufforderungen des Personals, das Haus
zu verlassen, kam der Mann nicht nach.

Nach dem Eintreffen der Einsatzbeamten wurde der Asylbewerber aus Niger
noch aggressiver, schrie herum und kam den Weisungen der Polizei
ebenfalls nicht nach. Der 20-Jährige wurde mit einfacher körperlicher
Gewalt aus dem Haus begleitet. Die Beamten erkundigten sich nach seinen
Dokumenten, die er nicht vorzeigte bzw. aushändigte. Bei der
Durchsuchung seiner Person leistete der 20-Jährige Widerstand und die
Beamten mussten Handfessel anlegen. Zur Feststellung der Identität wurde
der Beschuldigte in polizeilichen Gewahrsam genommen und nach erfolgten
Überprüfungsmaßnahmen kurze Zeit später wieder entlassen. Gegen den
20-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
http://www.presse.sachsen-anhalt.de/index.php?cmd=get&id=890380&identifier=d8bd044b70c20801bc9566a13769f1c0
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Kim Jong Hippo
2018-03-15 21:59:57 UTC
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Verdacht der sexuellen Belästigung in St. Veit/Glan

Am 11. März 2018 gegen 05:00 Uhr schnitt ein bislang unbekannter Mann
einer 16-jährigen Frau in St. Veit/Glan, gleiche Gemeinde und Bezirk,
welche am Heimweg war, den Weg ab und drängte sie gegen eine
Auslagenscheibe.

Dabei versuchte er, dem Opfer das Shirt (Tanktop) vom Körper zu reißen.
Durch lautes Schreien ließ der Mann vom Opfer ab, welches flüchten
konnte. Eine Fahndung nach dem Mann verlief negativ.

Personsbeschreibung:
Ca. 20 Jahre alt, dunkler Teint, er trug eine schwarze Lederjacke sowie
eine schwarze Schildkappe mit dem grünen Schriftzug "Dope".
http://www.polizei.gv.at/ktn/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=5862577846475153616A633D
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Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:00:24 UTC
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Stuttgart-Vaihingen (ots) - Ein unbekannter Mann hat am Mittwochabend
(14.03.2018) in der Straße Allmandring aus einem dunklen Kombi heraus
eine 21 Jahre alte Frau sexuell belästigt. Die 21-Jährige war gegen
20.20 Uhr in der Straße Allmandring unterwegs, als der Unbekannte mit
seinem Auto vor ihr anhielt und sie nach dem Weg fragte. Als der Täter
das Innenlicht des Autos anmachte, erkannte die 21-Jährige, dass er
lediglich am Oberkörper bekleidet war. Nachdem er sie zu sexuellen
Handlungen aufgefordert hatte, fuhr er davon. Laut dem Opfer soll der
Unbekannte zirka 30 bis 40 Jahre alt sein und eine normale Statur sowie
einen dunklen Teint haben. Er soll dunkle Kleidung getragen und kurze
dunkle Haare gehabt haben. Zeugen werden gebeten, sich bei der
Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3891945

Gleich kommt Kieckbusch wieder angeschissen, und will wissen, wo das
Problem liegt...
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Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:00:54 UTC
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Heilbronn (ots) - Heilbronn: Kripo gelingt Schlag gegen international
agierende Rauschgiftbande

Im Sommer 2017 bekam der Arbeitsbereich Rauschgift der Heilbronner
Kriminalpolizei erste Hinweise darauf, dass eine Gruppierung im Bereich
der Heilbronner Innenstadt mit Cannabisprodukten im zweistelligen
Kilogrammbereich handeln soll. Im Rahmen der sofort eingeleiteten
verdeckten Ermittlungen gerieten zunächst drei Personen in den Fokus der
Beamten. Ein ursprünglich aus Albanien stammender 29-jähriger Italiener,
ein weiterer 28-jähriger Italiener und ein 29-jähriger Deutsch-Libanese,
sollen Marihuana im zweistelligen Kilogrammbereich aus Süd-Ost-Europa
bezogen und Gelder ins Ausland transferiert haben. Die drei wurden
bereits im Dezember 2017 bei der Übernahme einer Teillieferung Marihuana
festgenommen. Insgesamt wird dem Trio der Verkauf von 40 Kilogramm
Marihuana und Kokain im dreistelligen Grammbereich vorgeworfen. Es
konnten Bunkerplätze, Rauschgiftabnehmer und Lieferwege des Rauschgifts
ermittelt werden. Die Beschuldigten hielten sich überwiegend in Cafés
und Einkaufspassagen in der Heilbronner Innenstadt auf und organisierten
von dort aus ihre Rauschgiftgeschäfte. Durch die Ermittlungen konnte in
Erfahrung gebracht werden, dass die Bande insbesondere in der
Heilbronner Innenstadt über einen großen Abnehmerkreis verfügt. Nach der
langwierigen und zeitintensiven Ermittlungsarbeit wurden 32
Durchsuchungsbeschlüsse gegen Rauschgiftabnehmer beantragt, die aufgrund
der abgenommenen Mengen selbst im Verdacht stehen, mit Marihuana gedealt
zu haben. Gegen 17 Personen beantragte die Staatsanwaltschaft Heilbronn
Haftbefehle, die durch das Amtsgericht erlassen und in Vollzug gesetzt
wurden. Unter den Abnehmern befinden sich auch vier Syrer, die die Szene
am Heilbronner Marktplatz mit Marihuana versorgt und im Gegenzug Kokain
an die Dealergruppierung geliefert haben sollen. Mit der Festnahme
dieser vier syrischen Staatsangehörigen im Verlaufe der letzten Woche
wurden die operativen Maßnahmen der Kriminalpolizei abgeschlossen. Einer
von ihnen war in die Streitigkeiten in der Windgasse am vergangenen
Dienstag verwickelt und bereits im Zuge dieser Ermittlungen festgenommen
worden. Auch der bereits im Dezember festgenommene Albaner, der aus
einem Café am Marktplatz heraus mit Kokain gehandelt haben soll, soll
das Marihuana von den jetzt verhafteten Beschuldigten (siehe gemeinsamer
Pressebericht, Staatsanwaltschaft und Polizei Heilbronn vom 15.02.2018)
bezogen haben. Gegen den Deutsch-Libanesen wird zudem wegen der
gewerbsmäßigen schweren Zwangsprostitution zum Zwecke der sexuellen
Ausbeutung von Minderjährigen, schwerem Menschenhandel und
ausbeuterischer Zuhälterei ermittelt, weil er die Prostitution einer
16-Jährigen gefördert haben soll. Im Rahmen der Ermittlungen konnten
insgesamt 16 Kilogramm Marihuana, 3000 Euro vermeintliches Dealergeld
und kleinere Mengen Kokain sichergestellt werden. Wie sich
herausstellte, ist der 29-Jährige in Albanien geborene Italiener
einschlägig in Italien vorbestraft und saß auch dort schon in Haft.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter den Telefonnummern 07131/64-36001
(Pressestelle Staatsanwaltschaft) und 07131/104-1017 (Pressestelle
Polizeipräsidium) gerne zur Verfügung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/3891388


Fachkräfte halt... :-)
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Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:02:00 UTC
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Hamburg (ots) - Tatzeit: 14.03.2018, 13:30 Uhr Tatort: Hamburg-Eilbek,
Hasselbrookstraße

Die Polizei Hamburg fahndet nach einen bislang unbekannten Täter, der
gestern Nachmittag eine 82-jährige Dame überfallen und ausgeraubt hat.
Das für die Region zuständige Raubdezernat (LKA 144) übernahm die
Ermittlungen.

Die 82-jährige Fußgängerin befand sich zum Zeitpunkt der Tat an einer
Fußgängerampel in der Hasselbrookstraße in Höhe Hausnummer 164, als der
Täter von hinten an sie herantrat und plötzlich an ihrer mitgeführten
Handtasche riss.

Da die Geschädigte die Tasche nicht los ließ, stieß der Täter sie zu
Boden und flüchtete anschließend mit der erbeuteten Handtasche auf
seinem mitgeführten Fahrrad über die Friedenstraße in Richtung
Wandsbeker Chaussee.

Die Tat wurde von einem Kurierfahrer beobachtet, der die Verfolgung
aufnahm, ihn jedoch kurze Zeit später aus den Augen verlor.

Eine weitere Passantin wurde durch die Hilferufe der Dame auf sie
aufmerksam und kümmerte sich bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte um sie.

Eine Sofortfahndung mit insgesamt 13 Funkstreifenwagen und dem
Polizeihubschrauber "Libelle" führte nicht zur Ergreifung des Täters.

Dieser kann wie folgt beschrieben werden:

männlich - südländische Erscheinung -20 - 30 Jahre alt -
schlanke Statur - ca. 180 cm groß - dunkle Haare - bekleidet mit einer
Jeanshose und einer hellen Winterjacke - führte ein dunkles
Herrenfahrrad bei sich

Die 82-Jährige wurde durch den Sturz schwer verletzt. Sie wurde in
Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen.

Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können oder verdächtige
Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer
040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3892012
--
"Totgeschlagen gehört totgeschlagen."
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http://narkive.com/j0v0RdlN:6.454.35
Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:02:22 UTC
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Braunschweig (ots) - Braunschweig, 13./14.03.2018

Am Mittwoch teilte eine 37-Jährige der Polizei mit, dass sie am Vortag
mittags von einem Mann auf der Schwartzkopffstraße sexuell belästigt
worden war.

Gegen 12.15 Uhr ging die Frau am Dienstag in Höhe des Gartenvereins
"Sonnenschein" in Richtung Salzdahlumer Straße, als von hinten kommend
ein Radfahrer an ihr vorbei fuhr. Der Mann hielt dann an einem Baum und
stellte sich ihr entgegen, wobei er onanierte. Geschockt und schreiend
entfernte sich die Frau.

Der Täter wird als ca. 1,75 Meter groß, 35 bis 45 Jahre alt, dunkle
Haare, südländisches Aussehen und dunkel gekleidet beschrieben.. Er
benutzte ein silberfarbenes Damenrad. Hinweise bitte an die Polizei.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11554/3891938

Gleich kommt Kieckbusch wieder angeschissen, und will wissen, wo das
Problem liegt...
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noebbes
2018-03-16 08:46:20 UTC
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Post by Kim Jong Hippo
Braunschweig (ots) - Braunschweig, 13./14.03.2018
Am Mittwoch teilte eine 37-Jährige der Polizei mit, dass sie am Vortag
mittags von einem Mann auf der Schwartzkopffstraße sexuell belästigt
worden war.
Gegen 12.15 Uhr ging die Frau am Dienstag in Höhe des Gartenvereins
"Sonnenschein" in Richtung Salzdahlumer Straße, als von hinten kommend
ein Radfahrer an ihr vorbei fuhr. Der Mann hielt dann an einem Baum und
stellte sich ihr entgegen, wobei er onanierte. Geschockt und schreiend
entfernte sich die Frau.
...anstatt sich zu kringeln vor lachen. Oder gehörte sie zu den Guten
und wollte den armen Fickilanten nicht traumatisieren?
Post by Kim Jong Hippo
Der Täter wird als ca. 1,75 Meter groß, 35 bis 45 Jahre alt, dunkle
Haare, südländisches Aussehen und dunkel gekleidet beschrieben.. Er
benutzte ein silberfarbenes Damenrad. Hinweise bitte an die Polizei.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11554/3891938
Gleich kommt Kieckbusch wieder angeschissen, und will wissen, wo das
Problem liegt...
Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:02:44 UTC
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Möhnesee (ots) - Am Mittwoch kam es in der Zentralen
Unterbringungseinrichtung Auf der Alm zu einem versuchten sexuellen
Übergriff zum Nachteil eines neunjährigen Jungen. Gegen 14:00 Uhr war er
auf einer Toilette von einem 23-jährigen Marokkaner zu sexuellen
Handlungen an ihm aufgefordert worden. Dazu hatte der 23-Jährige bereits
seine Hose heruntergelassen. Der Junge konnte zu seiner Mutter flüchten.
Diese informierte die Leitung der Unterkunft über den Vorfall, diese
wiederum die Polizei. Im Laufe der weiteren Ermittlungen wurde der
23-Jährige vorläufig festgenommen. Die Vernehmungen werden auf Grund von
sprachlichen Problemen erst im Laufe des Tages unter der Hinzuziehung
von Dolmetschern erfolgen. (fm)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65855/3891875

Gleich kommt Kieckbusch wieder angeschissen, und will wissen, wo das
Problem liegt...
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Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:03:24 UTC
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München – Rentnerin Irmgard K. (68) hat durch den Überfall alles
verloren. Ihren Mann und ihr Zuhause.

Jetzt wurde bekannt, welch dramatische Szenen sich nach der Attacke
durch die „Froschbande“ auf ein Rentnerpaar in ihrem Haus in Meiling
(Lkr. Starnberg) im September 2016 abgespielt haben. Irmgard K. (68)
musste hilflos zusehen, wie ihr schwerverletzter Mann in der versperrten
Besenkammer qualvoll starb.

Die Räuber (23 bis 54 Jahre) aus Rumänien – sie nannten sich
„Froschbande“, weil sie zwar klein, aber schnell und sehr viele sind –
hatten Markus K. († 72) auf seiner Terrasse überfallen, ihm mit Stangen
und Latten Gesicht und Oberkörper zertrümmert. Danach packte einer der
Männer die schlafende Frau, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Die
Opfer sperrten sie in die zwei Quadratmeter kleine Kammer.
Dort begann das nächste Martyrium. Zunächst erzählte Markus K. seiner
Frau von den Schlägen, wie BILD aus Ermittlerkreisen erfuhr. Am Morgen
nach der Tat riss er kurz die Augen auf, fiel dann in Ohnmacht, erzählte
Irmgard K. später der Polizei. Sie hatte nur etwas destilliertes Wasser,
um seine Lippen zu befeuchten. Einen Tag später habe er sich noch
bewegt. 24 Stunden später sei ihr Mann dann schon ganz kalt gewesen. Er
starb auf einem Stuhl kauernd, bevor ein Bote die Opfer entdeckte. Beute
der Räuber: 5000 Euro (Uhr und Bargeld).

Irmgard K. verkaufte später das Haus. Die Räuber wurden in Österreich
nach weiteren Taten gefasst und verurteilt (bis 19 Jahre Haft).
Der Prozess gegen die Bande in München könnte sich dagegen aufgrund neu
bekannt gewordener Taten im Ausland enorm verzögern. Einen Zeitpunkt
konnten die Verteidiger (u.a. Andreas von Mariassy, Harald Baumgärtl,
Peter Pospisil, Michael Adams und Heidi Pioch) auf Anfrage nicht äußern.

Aber wohl erst 2019. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft: „Die
Auslieferung ist aber bewilligt.“
https://www.bild.de/regional/muenchen/raubueberfall/froschbande-neue-details-55101526.bild.html

Sind das Zigeuner auf den Bildern?
--
"Totgeschlagen gehört totgeschlagen."
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http://narkive.com/j0v0RdlN:6.454.35
juve
2018-03-16 12:46:15 UTC
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Post by Kim Jong Hippo
https://www.bild.de/regional/muenchen/raubueberfall/froschbande-neue-
details-55101526.bild.html
Post by Kim Jong Hippo
Sind das Zigeuner auf den Bildern?
Zu 99,99% Zigeuner, immer wenn es kriminelle Taten gibt und von Rumänen
geschrieben wird, kann man getrost davon ausgehen es handelt sich um
Zigeuner. Was aber aus p.c. Gründen vermieden wird.

Richtige Rumänen sind da auch nicht gerade begeistert von...
Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:03:54 UTC
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Hamburg (ots) - Zeit: 13.03.2018, 05:30 Uhr bis 14.03.2018, 05:00 Uhr
Orte: Hamburger Stadtgebiet

Die "Task Force BtM" hat erneut einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung
der öffentlich wahrnehmbaren Drogenkriminalität durchgeführt.

Ein 36-jähriger Algerier wurde durch Zivilfahnder dabei beobachtet, wie
er sich im Bereich des U-Bahnhofs Berliner Tor mit einem 33-jährigen
Algerier traf. Durch Beobachtungen der Fahnder entstand der Verdacht,
dass die beiden Männer mit Kokain handelten. Die Fahnder nahmen den
36-Jährigen vorläufig fest und wollten auch den zweiten Mann vorläufig
festnehmen.

Dieser versuchte wegzulaufen und riss sich los. Auf seiner Flucht
versuchte der mutmaßliche Dealer einen Polizeibeamten, der ihm folgte,
die Treppe des U-Bahnabgangs herunterzustoßen. Hierbei kamen sowohl der
Fahnder als auch der 33-Jährige zu Fall. Anschließend konnte der
Tatverdächtige am Boden liegend bis zum Eintreffen weiterer Kräfte
fixiert werden. Auch hiergegen leistete der Algerier bis zur endgültigen
Fesselung mit erheblichem Kraftaufwand Widerstand.

Durch die Widerstandshandlungen wurde ein Polizeibeamter leicht an der
Hand verletzt.

Am Polizeikommissariat 11 konnten bei dem 33-Jährigen insgesamt 22
Kokainkugeln, zwei Handys sowie 100 Euro vermeintliches Dealgeld
aufgefunden und beschlagnahmt werden.

Bei dem 36-jährigen, ebenfalls vorläufig Festgenommenen, konnte ein
Handy aufgefunden und beschlagnahmt werden. Bei dem Mann wurden zudem
mehrere Schlüssel aufgefunden, mit welchen sich eine Wohnung in der
Schwansenstraße als vermeintlicher Rückzugsort der beiden mutmaßlichen
Dealer lokalisieren ließ. Die entsprechende Wohnung wurde ebenfalls
durchsucht. In der Wohnung fanden die Beamten vermeintliches
Verpackungsmaterial und 25 Euro Bargeld auf und beschlagnahmten dieses.

Der 36-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen
entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Der 33-Jährige, gegen den zusätzlich ein aktueller Abschiebebeschluss
der Ausländerbehörde Köln vorlag, wurde durch die Ermittler des LKA 68
einem Haftrichter zugeführt.

Im Sternschanzenpark beobachteten Zivilfahnder ebenfalls einen
mutmaßlichen Handel mit Betäubungsmitteln, bei dem ein 21-Jähriger aus
Mali offenbar einen Beutel Marihuana verkaufte. Der mutmaßliche Erwerber
wurde angehalten, überprüft und das Marihuana sichergestellt. Der
21-jährige Verkäufer wurde vorläufig festgenommen. Bei ihm wurden 90
Euro mutmaßliches Dealgeld sichergestellt. Der Mann wurde nach Abschluss
der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Nach einem weiteren beobachteten mutmaßlichen Handel versuchte der
Verkäufer, ein 30-jähriger aus Gambia, zunächst zu flüchten, konnte aber
schließlich von den Fahndern eingeholt und vorläufig festgenommen
werden. Bei ihm wurden 75 Euro Bargeld sowie zwei Beutel mit Marihuana
sichergestellt. Der Mann wurde von den Ermittlern des Drogendezernats
(LKA 68) einem Haftrichter zugeführt. Der Erwerber in diesem Fall
leistete bei seiner Überprüfung Widerstand. Dabei verletzten sich zwei
zivile Polizeibeamte leicht.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3891068
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"Totgeschlagen gehört totgeschlagen."
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Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:04:15 UTC
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Rems-Murr-Kreis: (ots) - Spiegelberg: Streitigkeiten in Asylunterkunft

Im Wohnheim von Asylbewerbern in der Bergstraße musste die Polizei am
Mittwoch kurz nach Mitternacht wegen Streitigkeiten eingreifen. Ein
21-jähriger alkoholisierter Somalier wollte im 1. Obergeschoss in das
Zimmer eines Landsmannes. Die Kontrahenten hatten offenbar Differenzen
wegen eines Handys, dessen Eigentumsverhältnisse nicht geklärt waren.
Weil der Aggressor zuvor schon eine Tür demolierte und mit weiteren
Störungen durch den Uneinsichtigen gerechnet werden musste, wurde der
Mann gefahrenabwehrrechtlich in Polizeigewahrsam genommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3890781
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Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:07:00 UTC
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Die blutigen Angriffe von Asylwerbern und Flüchtlingen auf Passanten und
Sicherheitskräfte in den vergangenen Tagen hatte Innenminister Herbert
Kickl (FPÖ) zum Anlass genommen, verstärkt Polizeikontrollen an von
Migranten frequentierten Brennpunkten durchführen zu lassen. Am
Dienstagabend artete eine Auseinandersetzung von etwa 20 jungen Männern
an einem der Wiener Hotspots, dem Praterstern, in eine handfeste
Schlägerei aus, ein Großeinsatz der Polizei war die Folge. Ein
Leserreporter hielt einige Szenen auf Video fest.

In der Folge wurden auch Polizisten von den Männern verbal attackiert.
Einem Aufgebot von privaten Sicherheitskräften und einer Vielzahl an
Beamten gelang es aber, die hitzige Situation - im Hallenbereich des
Pratersterns hielten sich laut Polizei zu diesem Zeitpunkt rund 50 bis
60 junge Männer meist afghanischer Herkunft mit „aggressiver
Grundstimmung“ auf - in den Griff zu bekommen. Auch die WEGA war als
Verstärkung zum Praterstern beordert worden, berichtete Polizeisprecher
Harald Sörös Mittwochmittag. Zudem standen Rettungskräfte im Einsatz, um
Verletzte zu verarzten. Schließlich wurden drei Verdächtige – es dürfte
sich um Afghanen handeln – festgenommen.
Grund für die Festnahmen sei in zwei Fällen Widerstand gegen die
Staatsgewalt gewesen, im dritten Fall das Delikt der
„Anstandsverletzung“. So seien die einschreitenden Polizisten vonseiten
der Anwesenden mit wüsten Beschimpfungen bedacht worden.
Nach verbüßter Haft in Anschlussschubhaft
Wie berichtet, hatte Innenminister Kickl am Dienstag angekündigt, die
Fremdengesetze weiter zu verschärfen. So sollen künftig straffällig
gewordene Asylwerber nach verbüßter Haftstrafe in sogenannte
Anschlussschubhaft genommen werden. „Wenn Asylwerber in Haft sind, muss
das Verfahren schnellstens zu Ende gebracht werden“, begründete Kickl
den neuen Vorstoß. Ebenso werden künftig an den Wiener Hotspots, etwa
dem Praterstern oder dem Brunnenmarkt, verstärkt Personenkontrollen
durchgeführt.
Anlass für diese Schritte waren nicht zuletzt die jüngsten
Messerattacken auf Passanten sowie Wachpersonal in Wien. So hatte der
23-jährige Jafar S. in der Vorwoche aus „Frust“ mit einem Messer auf
eine Arztfamilie eingestochen, konnte festgenommen werden und sitzt nun
wegen mehrfachen Mordversuchs in Haft. Mittlerweile spricht der dringend
Tatverdächtige vom „Teufel, der ihm Böses will“ und ihn zu den Taten
veranlasst habe.
In der Nacht auf Montag kam es zu einem weiteren Messerangriff, diesmal
auf einen Wachposten des österreichischen Bundesheeres vor der Residenz
des iranischen Botschafters in Hietzing. Der 23 Jahre alte Soldat erlitt
eine Schnittwunde, überlebte wohl nur, weil er eine Schutzweste trug und
wehrte den Angreifer mit Schüssen aus der Dienstwaffe ab. Der 26 Jahre
alte Verdächtige, ein österreichischer Staatsbürger mit ägyptischen
Wurzeln, erlag noch vor Ort seinen Verletzungen.
Zu einer weiteren Attacke kam es Dienstagfrüh, als ein 26-jähriger
Afghane vor dem provisorischen Parlamentsgebäude am Heldenplatz auf
einen Polizisten losging und diesen aus dem Dienstwagen zu zerren
versuchte. Der Mann konnte überwältigt und festgenommen werden. Etwa
zeitgleich wurde seitens des Landesamtes für Terrorismusbekämpfung eine
Geheim-Warnung via Mail ausgegeben, gerichtet an alle Polizisten - mit
dem Hinweis, verstärkt auf die Eigensicherung zu achten.
http://www.krone.at/1665635
--
"Totgeschlagen gehört totgeschlagen."
(Dr Horst Leps, Religionslehrer a.D. und "Friedensaktivist")
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juve
2018-03-16 13:43:06 UTC
Permalink
Der 23 Jahre alte Soldat erlitt eine Schnittwunde, überlebte wohl nur,
weil er eine Schutzweste trug und wehrte den Angreifer mit Schüssen aus
der Dienstwaffe ab. Der 26 Jahre alte Verdächtige, ein österreichischer
Staatsbürger mit ägyptischen Wurzeln, erlag noch vor Ort seinen
Verletzungen.
Warum hat er nicht sofort geschossen? Las das woanders, er habe erst
Pefferspray eingesetzt? Ein Witz, wenn jemand mit einem Messer auf Dich
losgeht und Du hast eine Waffe, worauf warten?

Kim Jong Hippo
2018-03-15 22:07:32 UTC
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378. Mann wirft Pflastersteine auf Polizisten – Innenstadt
Am Mittwoch, 14.03.2018, um 06.00 Uhr früh, wurden Polizeibeamte am
Promenadeplatz in der Münchner Innenstadt von einem 27-jährigen Rumänen
mit Pflastersteinen beworfen. Durch schnelle Unterstützung durch mehrere
Polizeistreifen konnte der Mann beruhigt und festgenommen werden.

Da die Polizisten rechtzeitig ausweichen konnten, wurde niemand verletzt.

Ein Sachschaden entstand ebenfalls nicht.

Da der Rumäne über keinen festen Wohnsitz in Deutschland verfügt, wurde
dieser festgenommen und wird zur weiteren Entscheidung dem Haftrichter
im Polizeipräsidium München vorgeführt.
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/276320
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"Totgeschlagen gehört totgeschlagen."
(Dr Horst Leps, Religionslehrer a.D. und "Friedensaktivist")
http://narkive.com/j0v0RdlN:6.454.35
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