Wolfgang Kieloben
2008-03-27 14:21:24 UTC
Wäre ja auch verwunderlich gewesen, wenn die Buddhisten so freundlich
und tolerant sind, wie ihr Bild von esoterischen Westlern immer wieder
verbreitet wird. Der Artikel geht übrigens auch auf Tibet ein, wie es
vor der chinesischen Invasion war, ein dunkles Land voller Terror. Der
heutige Terror der Rotchinesen ist zwar auch schrecklich, aber viel hat
sich für die Tibeter nicht verändert.
„Der tibetische Buddhismus des Dalai Lama hat auch eine andere Seite:
Er unterdrückt Andersgläubige. Als das geistliche Oberhaupt des
tibetischen Buddhismus, der Dalai Lama, im Juli wieder in Deutschland
weilte, hat er sich erneut stark für Frieden und Toleranz unter den
Völkern eingesetzt. Kaum berichtet wurde darüber, dass er sich
gleichzeitig entschieden gegen christliche Mission in Asien wandte.
Buddhistische Länder seien "kein Ort für Bekehrungen". Auch aus seiner
Heimat Tibet habe er von missionarischen Bemühungen von Christen
gehört, entrüstete sich der 73-jährige Religionsführer.“
http://www.kath.net/detail.php?id=19402
und tolerant sind, wie ihr Bild von esoterischen Westlern immer wieder
verbreitet wird. Der Artikel geht übrigens auch auf Tibet ein, wie es
vor der chinesischen Invasion war, ein dunkles Land voller Terror. Der
heutige Terror der Rotchinesen ist zwar auch schrecklich, aber viel hat
sich für die Tibeter nicht verändert.
„Der tibetische Buddhismus des Dalai Lama hat auch eine andere Seite:
Er unterdrückt Andersgläubige. Als das geistliche Oberhaupt des
tibetischen Buddhismus, der Dalai Lama, im Juli wieder in Deutschland
weilte, hat er sich erneut stark für Frieden und Toleranz unter den
Völkern eingesetzt. Kaum berichtet wurde darüber, dass er sich
gleichzeitig entschieden gegen christliche Mission in Asien wandte.
Buddhistische Länder seien "kein Ort für Bekehrungen". Auch aus seiner
Heimat Tibet habe er von missionarischen Bemühungen von Christen
gehört, entrüstete sich der 73-jährige Religionsführer.“
http://www.kath.net/detail.php?id=19402
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Wolfgang Kieloben
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