Charlie
2018-09-13 05:39:01 UTC
Bundestag:
Martin Schulz blamiert sich gegen Alexander Gauland bis auf die Knochen
12. September 2018
Offenbar wollte Martin Schulz heute noch einmal einen grossen
Auftritt im Bundestag hinlegen. In einer fast zweieinhalbmi-
nuetigen hysterischen Zwischenrede hat der brachial geschei-
terte SPD-Kanzlerkandidat dem AfD-Fraktionsvorsitzenden
Alexander Gauland mehrfach "Faschismus" vorgeworfen.
Audderdem gehoere dieser auf den Misthaufen. Vorgeblicher
Grund: Gauland habe in seiner Rede, die Hitlergrüße von Chem-
nitz als "unappetitlich bezeichnet. Diese seien aber "strafbar".
Genau das hatte Gauland aber woertlich gesagt, woran dann auch
noch einmal Reporter Robin Alexander auf Welt-TV erinnern mus-
ste. Schulz hatte jedoch nicht zugehoert, sondern offenbar
seine Rede, die er von seinem Abgeordnetenplatz in der
Hinterbank hielt, vorbereitet.
Eine Blamage erster Güte! Nun aber wollte er sich als "Anti-
faschist" feiern lassen. Und die Genossen taten ihm den Gefallen,
standen auf und gaben dem Mann aus Würselen Ovationen. Es fehlte
nur noch, dass sie "Martin! Martin!" riefen.
Gauland reagierte kurz und souveraen und sagte auf die primitiven
Anwürfe: Das ist nicht mein Niveau. Was ich gesagt habe, hat mit
Faschismus überhaupt nichts zu tun, und das wissen Sie auch. Es
ist der Versuch, uns aus dem demokratischen Konsens auszugrenzen.
Das machen Sie, aber das wird Ihnen nicht gelingen, Herr Schulz!
Dass Bundestagspraesident Wolfgang Schaeuble den SPD-Hinterbaenkler
nach Gaulands Replik dann noch daran erinnern musste, dass es zum
guten Ton im Bundestag gehoere, dass man Antworten auf Zwischen-
rufe "stehend" empfaenge, machte die Schulz-Blamage perfekt.
#####
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/12/bundestag-schulz-faschismus/
Mensch Sozialistinnen und Sozialisten, es waren doch _eure_
Sozialisten-Kumpel, die es mit dem Faschismus in Deutschland
haben so rrrrichtig "krachen" lassen. NationalSOZIALISTISCHE
deutsche ARBEITERPARTEI.
Faschismus war und ist immer links und nie konservativ:
Waere Adolf Hitler heute fuehrender Aktivist der Occupy-Bewegung?
Dass sich die Nationalsozialisten "Sozialisten" nannten, ist
kein Etikettenschwindel, sondern Hinweis auf verwandtschaft-
liche Verhaeltnisse, deren Existenz heute wieder sichtbar wird.
[...]
Die NAZIS waren eine linke Partei.
Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI.
[...]
Ob die politische Linke unserer Tage und der Nationalsozialismus
des vergangenen Jahrhunderts sich zumindest partiell aus gemein-
samen ideologischen Quellen speisen, ob sie einander also in
gewissen Aspekten familiaer verbunden sind, ist keine rein
historisch-akademische Frage.
Dass etwa die Occupy-Bewegung in Oesterreich 2012 extrem starke
Anziehungskraft auf Rechtsextreme und Neonazis ausuebt, ist
naemlich genauso wenig Zufall wie der Umstand, dass bei Occupy-
Events in den USA immer wieder einzelne grob antisemitische
Plakate und Parolen (Stichwort "Juedische Hochfinanz ist
unser Unglueck") auftauchen "Heil Occupy!", sozusagen.
[...]
Quelle:
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/731055/
Martin Schulz blamiert sich gegen Alexander Gauland bis auf die Knochen
12. September 2018
Offenbar wollte Martin Schulz heute noch einmal einen grossen
Auftritt im Bundestag hinlegen. In einer fast zweieinhalbmi-
nuetigen hysterischen Zwischenrede hat der brachial geschei-
terte SPD-Kanzlerkandidat dem AfD-Fraktionsvorsitzenden
Alexander Gauland mehrfach "Faschismus" vorgeworfen.
Audderdem gehoere dieser auf den Misthaufen. Vorgeblicher
Grund: Gauland habe in seiner Rede, die Hitlergrüße von Chem-
nitz als "unappetitlich bezeichnet. Diese seien aber "strafbar".
Genau das hatte Gauland aber woertlich gesagt, woran dann auch
noch einmal Reporter Robin Alexander auf Welt-TV erinnern mus-
ste. Schulz hatte jedoch nicht zugehoert, sondern offenbar
seine Rede, die er von seinem Abgeordnetenplatz in der
Hinterbank hielt, vorbereitet.
Eine Blamage erster Güte! Nun aber wollte er sich als "Anti-
faschist" feiern lassen. Und die Genossen taten ihm den Gefallen,
standen auf und gaben dem Mann aus Würselen Ovationen. Es fehlte
nur noch, dass sie "Martin! Martin!" riefen.
Gauland reagierte kurz und souveraen und sagte auf die primitiven
Anwürfe: Das ist nicht mein Niveau. Was ich gesagt habe, hat mit
Faschismus überhaupt nichts zu tun, und das wissen Sie auch. Es
ist der Versuch, uns aus dem demokratischen Konsens auszugrenzen.
Das machen Sie, aber das wird Ihnen nicht gelingen, Herr Schulz!
Dass Bundestagspraesident Wolfgang Schaeuble den SPD-Hinterbaenkler
nach Gaulands Replik dann noch daran erinnern musste, dass es zum
guten Ton im Bundestag gehoere, dass man Antworten auf Zwischen-
rufe "stehend" empfaenge, machte die Schulz-Blamage perfekt.
#####
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/12/bundestag-schulz-faschismus/
Mensch Sozialistinnen und Sozialisten, es waren doch _eure_
Sozialisten-Kumpel, die es mit dem Faschismus in Deutschland
haben so rrrrichtig "krachen" lassen. NationalSOZIALISTISCHE
deutsche ARBEITERPARTEI.
Faschismus war und ist immer links und nie konservativ:
Waere Adolf Hitler heute fuehrender Aktivist der Occupy-Bewegung?
Dass sich die Nationalsozialisten "Sozialisten" nannten, ist
kein Etikettenschwindel, sondern Hinweis auf verwandtschaft-
liche Verhaeltnisse, deren Existenz heute wieder sichtbar wird.
[...]
Die NAZIS waren eine linke Partei.
Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI.
[...]
Ob die politische Linke unserer Tage und der Nationalsozialismus
des vergangenen Jahrhunderts sich zumindest partiell aus gemein-
samen ideologischen Quellen speisen, ob sie einander also in
gewissen Aspekten familiaer verbunden sind, ist keine rein
historisch-akademische Frage.
Dass etwa die Occupy-Bewegung in Oesterreich 2012 extrem starke
Anziehungskraft auf Rechtsextreme und Neonazis ausuebt, ist
naemlich genauso wenig Zufall wie der Umstand, dass bei Occupy-
Events in den USA immer wieder einzelne grob antisemitische
Plakate und Parolen (Stichwort "Juedische Hochfinanz ist
unser Unglueck") auftauchen "Heil Occupy!", sozusagen.
[...]
Quelle:
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/731055/