Der Habakuk.
2020-10-17 12:56:54 UTC
"Neukölln im Krisenmodus: Das Virus „sickert“ von überall in die
Bevölkerung
Nirgendwo in Deutschland war die Zahl der Neuinfektionen zuletzt so
hoch wie im berüchtigten Berliner Stadtteil Neukölln. Jetzt wackelt
auch noch die Sperrstunde in der Hauptstadt. Zeigt sich hier, was in
anderen Gegenden Deutschlands erst kommt?" (focus)
"Neukölln ist besonders für sein multikulturelles Flair bekannt. Die
geschäftigen Straßen des Bezirks sind von Hummusbars, orientalischen
Bäckereien und Discountern gesäumt. In den idyllischen Seitenstraßen
mit Secondhandläden, angesagten Bars und Cafés gibt es viele
Studenten- und Künstlerwohnungen. Am Maybachufer findet der türkische
Wochenmarkt mit Ständen für Lebensmittel, Gewürze und Textilien statt.
Im Süden des Bezirks liegen das kleine dorfähnliche Viertel Rixdorf
und der Britzer Garten mit regelmäßigen Blumenschauen." (google)
Vom Gesundheitsamt befragt verweigern viele einfach die Kommunikation
und wollen nicht sagen, mit wem sie die letzten Tage Kontakt hatten.
Sogar die türkischstämmige Gesundheitssenatorin beklagt das:
"Durch Quarantäne und Tests bei engen Kontaktpersonen versuchen die
Gesundheitsämter, Infektionsketten zu unterbrechen. Fehlen dazu
Angaben, wird es für die Behörden schwierig: "Es entsteht dann ein
offenes Infektionsrisiko, weil diese Menschen wieder andere anstecken
und man die Verbindung zur Feier nicht nachvollziehen kann", sagte
Kalayci. Sie bezeichnete die großen Hochzeitsfeiern wie zum Beispiel
in Neukölln als Treiber des Infektionsgeschehens." (focus)
Na da soll Frau Dilek doch mal selber vorbeischauen und auf türkisch
fragen!
Bevölkerung
Nirgendwo in Deutschland war die Zahl der Neuinfektionen zuletzt so
hoch wie im berüchtigten Berliner Stadtteil Neukölln. Jetzt wackelt
auch noch die Sperrstunde in der Hauptstadt. Zeigt sich hier, was in
anderen Gegenden Deutschlands erst kommt?" (focus)
"Neukölln ist besonders für sein multikulturelles Flair bekannt. Die
geschäftigen Straßen des Bezirks sind von Hummusbars, orientalischen
Bäckereien und Discountern gesäumt. In den idyllischen Seitenstraßen
mit Secondhandläden, angesagten Bars und Cafés gibt es viele
Studenten- und Künstlerwohnungen. Am Maybachufer findet der türkische
Wochenmarkt mit Ständen für Lebensmittel, Gewürze und Textilien statt.
Im Süden des Bezirks liegen das kleine dorfähnliche Viertel Rixdorf
und der Britzer Garten mit regelmäßigen Blumenschauen." (google)
Vom Gesundheitsamt befragt verweigern viele einfach die Kommunikation
und wollen nicht sagen, mit wem sie die letzten Tage Kontakt hatten.
Sogar die türkischstämmige Gesundheitssenatorin beklagt das:
"Durch Quarantäne und Tests bei engen Kontaktpersonen versuchen die
Gesundheitsämter, Infektionsketten zu unterbrechen. Fehlen dazu
Angaben, wird es für die Behörden schwierig: "Es entsteht dann ein
offenes Infektionsrisiko, weil diese Menschen wieder andere anstecken
und man die Verbindung zur Feier nicht nachvollziehen kann", sagte
Kalayci. Sie bezeichnete die großen Hochzeitsfeiern wie zum Beispiel
in Neukölln als Treiber des Infektionsgeschehens." (focus)
Na da soll Frau Dilek doch mal selber vorbeischauen und auf türkisch
fragen!
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
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