Post by Heinz SchmitzPost by "Panzerschaffer"Post by HP SchulzEs gibt, wenn Migration stattfindet, keine Alternative zum
Arrangement. Es ist auf absehbare Zeit kein Ende der Migration zu
erwarten, eher wird sie sich verstärken.
Solange es hier fuers Nichtstun massig Geld gibt, mag das so sein.
Wenn nichts getan würde, ausser kein Geld mehr zu geben, hätten wir
bald ein Proletariat im Land, und steigende Kriminalität. Es ist doch
Ok, aber was wuerde sich aendern, ausser, dass wir dann Geld sparen?
Wir haben doch schon steigende, teils explodierende Kriminalitaet dank unseren neuen "Fachkraeften" und wir haben immer mehr schmarotzendes Gesindel (Proletariat wuerde ja bedeuten, dass sie zumindest etwas arbeiten wuerden), das sich von unseren abgepressten Steuern aushalten laesst.
Natuerlich darf das nicht alles sein, man muss auch konsequent abschieben und die Grenzen fuer Neuinvasoren dicht machen.
Post by Heinz Schmitztatsächlich so, dass wir gezwungen sind, für Menschen zu arbeiten,
die das selber nicht auf die Reihe kriegen.
Es gibt einen Unterschied zwischen nicht auf die Reihe kriegen und nicht wollen.
Letztere ueberwiegen leider immer mehr, speziell jene, die noch nicht so lange hier leben und die statt zu arbeiten oder wenigstens die Sprache zu lernen, lieber Israelflaggen klauen gehen.
Post by Heinz SchmitzDie Linken geben Geld
aus angeblicher Sozial-Motivation, und die Rechten geben Geld, um
nicht ausgeraubt zu werden.
Libertaere wuerden lieber Geld fuer Werkzeuge ausgeben, mit denen sie selber dafuer sorgen koennen, nicht ausgeraubt zu werden.
Post by Heinz SchmitzObwohl die Räuber immer frecher werden - siehe Weselsky und Verdi.
Es führt also kein Weg daran vorbei, Migranten garnicht erst ins Land
zu lassen, und sich irgendwie mit denen abzufinden, die schon da sind
(Merkel angeblich: "nun sind sie halt da".)
Noe. Raus mit dem Gesindel. Zuerst die Kriminellen. Jeder (JEDER) Auslaender, der fuer auch nur eine Vorsatzstraftat im Bereich Gewaltkriminalitaet/Drogen/Diebstahl verurteilt wurde, muss ohne wenn und aber rausgeworfen werden. Und da interessiert es mich nicht, ob sein Abschiebeort ein Kuhkaff irgendwo in Schwarzafrika ist oder ein Berufsausbildungsinternat in Rotchina. mit genug Geld findet sich jemand, der uns diese Probleme abnimmt. Ansonsten vor der libyschen Kueste aussetzen, die dortige Kuestenwache kuemmert sich um alles weitere.
Als naechste die ganzen auslaendischen Schmarotzer, die hier von Stuetze leben. Ab damit.
Die sind hier irgendwie her gekommen, die finden dann auch wieder heim, wenn sie in Libyen an Land gehen.
Nachdem das erledigt ist, bleibt mehr als genug, um die echten politisch Verfolgten (je nach Zaehlung 0,x bis 5% der "Migranten") und die einheimischen Gammler, sowie echte Sozialfaelle zu versorgen und wir koennen immer noch das 2%-Ziel auf 3% erweitern, und trotzdem Steuern senken.