Fredl
2020-06-30 08:41:23 UTC
"Wahnsinn der Massen
Identitätspolitik oder die Zersplitterung der Gesellschaft
...
DIE ZEIT geht der Frage nach, ob frau sich des Rassismus
schuldig macht, wenn sie auf Anforderung nicht sofort mit
einem Menschen anderer Hautfarbe ins Bett steigt.
Befreit von dieser Pflicht zu selbstauferlegter Sklaverei wäre
nur eine homosexuelle schwarze Frau; die allenfalls mit einem
transsexuellen Mann um die höhere Opferrolle konkurriert,
wenn er auch schwarz ist. Dieser Konflikt ist derzeit
noch unentschieden. Es gibt an dieser Stelle viel zu tun
für die rund 220 Genderlehrstühle in Deutschland, die sich
mit derlei Thematik beschäftigen – denn längst ist Identitäts-
und Intersektionalitätspolitik staatlich deutlich höher
subventioniert und personell besser ausgestattet als
einzelne Fächer der Naturwissenschaften und Mathematik."
....
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/identitaetspolitik-oder-die-zersplitterung-der-gesellschaft/
Es ist bezeichnend, wie gezielt die deutsche Sprache verändert
wird um in Deutschland Menschen zu manipulieren, und um jede
berechtigte Kritik erbarmungslos zu unterdrücken.
Die Kritik an einer Religion kann man nicht kriminalisieren,
also wird „antiislamischer Rassismus“ daraus. Im Duden aus
dem Jahr 2000 gibt es die Wörter „Willkommenskultur“,
„Hassrede“ und „Polizeigewalt“ nicht.
Sie und viele andere sind frei erfunden und etabliert worden,
um das Denken von Menschen in eine bestimmte Richtung zu
drängen und Andersdenkende von jedem Diskurs auszugrenzen.
Wer Unerwünschtes ausspricht, ist ein „Hassredner“ und
damit beruflich und sozial erledigt, des Diskurses unwürdig.
Den Grundstein dieses geballten Übels legten Frauen der 68-iger
Generation. Damals wie heute stehen sie an der Spitze dieser
ganzen Entgleisungen, Furien gleich. Intellektuell überschätzt
und überfordert und meist per Quote in höhere Stellungen gehievt.
Diese Negativauslese zu erdulden war allerdings ein Kardinalfehler
der Männer. Nun steht durch diese ganze „Weiberwirtschaft“ eine
ganze Kultur, ja, sogar ein Kontinent kurz vor dem Kollaps,
ganz ohne Waffen und Panzer, Dummheit reichte aus.
Kein Nachteil ohne Vorteil ist, dass sich diese Furien und
ihre devoten Geschlechtspartner nur selten fortpflanzen.
Die besten Jahre waren nach der Wiedervereinigung. Ich konnte
durch Arbeit einen bescheidenen Wohlstand realisieren; die
Euphorie am Tag, als die Grenze geöffnet wurde , werde
ich nie vergessen.
Dann kam die Frau Dr. Merkel (FDJ-SED-Sekretärin für Agitation
und Propaganda) in Westdeutschland an die Macht, und Jahr für
Jahr ging die politische Richtung immer weiter nach links.
Inzwischen haben wir einen "Wahnsinn der Massen", das Recht ist
nicht mehr unabhängig, es wird mit unterschiedlichem Maß gemessen.
In Gesprächen stelle ich immer wieder fest, dass die Leute, die
sich ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen und gerade so
„über die Runden kommen“, am wenigsten anfällig für den
überall auftretenden Irrsinn sind. Vielleicht geht es
zu vielen in Deutschland inzwischen einfach nur zu gut.
Die Identitätspolitik ist die ultimative Kriegserklärung des
_Kulturmarxismus_, diesmal fühlen sich diese Leute stark genug
weltweite „Revolutionen“ in Richtung Weltsozialismus zu beginnen.
Viele internationale Organisationen wie UNO und EU, Superreiche,
Konzerne, Regierungen und Parteien machen mit, der erklärte
Feind ist alles Bürgerliche.
Mit kruden Absichten wie der „großen Transformation“, der totalen
Dekarbonisierung aller Lebensbereiche beginnt der linke „Weg zur
Knechtschaft“, wie bereits Friedrich Hayek feststellte.
Moralisierung zwecks _Entdemokratisierung_ ist das Mittel der
Wahl zur Durchsetzung totalitärer linken Visionen, weil man
dafür auf demokratischen Wegen keine Mehrheiten bekommt.
Ich fürchte, die Ergebnisse der „guten Absichten“ werden die
maoistische „Kulturrevolution“ in den Schatten stellen.
Identitätspolitik oder die Zersplitterung der Gesellschaft
...
DIE ZEIT geht der Frage nach, ob frau sich des Rassismus
schuldig macht, wenn sie auf Anforderung nicht sofort mit
einem Menschen anderer Hautfarbe ins Bett steigt.
Befreit von dieser Pflicht zu selbstauferlegter Sklaverei wäre
nur eine homosexuelle schwarze Frau; die allenfalls mit einem
transsexuellen Mann um die höhere Opferrolle konkurriert,
wenn er auch schwarz ist. Dieser Konflikt ist derzeit
noch unentschieden. Es gibt an dieser Stelle viel zu tun
für die rund 220 Genderlehrstühle in Deutschland, die sich
mit derlei Thematik beschäftigen – denn längst ist Identitäts-
und Intersektionalitätspolitik staatlich deutlich höher
subventioniert und personell besser ausgestattet als
einzelne Fächer der Naturwissenschaften und Mathematik."
....
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/identitaetspolitik-oder-die-zersplitterung-der-gesellschaft/
Es ist bezeichnend, wie gezielt die deutsche Sprache verändert
wird um in Deutschland Menschen zu manipulieren, und um jede
berechtigte Kritik erbarmungslos zu unterdrücken.
Die Kritik an einer Religion kann man nicht kriminalisieren,
also wird „antiislamischer Rassismus“ daraus. Im Duden aus
dem Jahr 2000 gibt es die Wörter „Willkommenskultur“,
„Hassrede“ und „Polizeigewalt“ nicht.
Sie und viele andere sind frei erfunden und etabliert worden,
um das Denken von Menschen in eine bestimmte Richtung zu
drängen und Andersdenkende von jedem Diskurs auszugrenzen.
Wer Unerwünschtes ausspricht, ist ein „Hassredner“ und
damit beruflich und sozial erledigt, des Diskurses unwürdig.
Den Grundstein dieses geballten Übels legten Frauen der 68-iger
Generation. Damals wie heute stehen sie an der Spitze dieser
ganzen Entgleisungen, Furien gleich. Intellektuell überschätzt
und überfordert und meist per Quote in höhere Stellungen gehievt.
Diese Negativauslese zu erdulden war allerdings ein Kardinalfehler
der Männer. Nun steht durch diese ganze „Weiberwirtschaft“ eine
ganze Kultur, ja, sogar ein Kontinent kurz vor dem Kollaps,
ganz ohne Waffen und Panzer, Dummheit reichte aus.
Kein Nachteil ohne Vorteil ist, dass sich diese Furien und
ihre devoten Geschlechtspartner nur selten fortpflanzen.
Die besten Jahre waren nach der Wiedervereinigung. Ich konnte
durch Arbeit einen bescheidenen Wohlstand realisieren; die
Euphorie am Tag, als die Grenze geöffnet wurde , werde
ich nie vergessen.
Dann kam die Frau Dr. Merkel (FDJ-SED-Sekretärin für Agitation
und Propaganda) in Westdeutschland an die Macht, und Jahr für
Jahr ging die politische Richtung immer weiter nach links.
Inzwischen haben wir einen "Wahnsinn der Massen", das Recht ist
nicht mehr unabhängig, es wird mit unterschiedlichem Maß gemessen.
In Gesprächen stelle ich immer wieder fest, dass die Leute, die
sich ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen und gerade so
„über die Runden kommen“, am wenigsten anfällig für den
überall auftretenden Irrsinn sind. Vielleicht geht es
zu vielen in Deutschland inzwischen einfach nur zu gut.
Die Identitätspolitik ist die ultimative Kriegserklärung des
_Kulturmarxismus_, diesmal fühlen sich diese Leute stark genug
weltweite „Revolutionen“ in Richtung Weltsozialismus zu beginnen.
Viele internationale Organisationen wie UNO und EU, Superreiche,
Konzerne, Regierungen und Parteien machen mit, der erklärte
Feind ist alles Bürgerliche.
Mit kruden Absichten wie der „großen Transformation“, der totalen
Dekarbonisierung aller Lebensbereiche beginnt der linke „Weg zur
Knechtschaft“, wie bereits Friedrich Hayek feststellte.
Moralisierung zwecks _Entdemokratisierung_ ist das Mittel der
Wahl zur Durchsetzung totalitärer linken Visionen, weil man
dafür auf demokratischen Wegen keine Mehrheiten bekommt.
Ich fürchte, die Ergebnisse der „guten Absichten“ werden die
maoistische „Kulturrevolution“ in den Schatten stellen.