Peter Zander
2022-01-07 07:19:17 UTC
Das Abendmahl nach Auffassung beider Großkirchen ein Verspeisen des
tatsächlichen Leibes und Trinken des tatsächlichen Blutes des
Wanderpredigers, der später zum Gottesssohn verklärt wurde (Joh
6,53-56). Religionskritiker haben dieses seltsame Brauchtum dann auch
als eine Art rituellen Kannibalismus gebrandmarkt.
Die Perversität in der Bibel erreicht einen sadistischen Höhepunkttatsächlichen Leibes und Trinken des tatsächlichen Blutes des
Wanderpredigers, der später zum Gottesssohn verklärt wurde (Joh
6,53-56). Religionskritiker haben dieses seltsame Brauchtum dann auch
als eine Art rituellen Kannibalismus gebrandmarkt.
durch diese Aussage:
"Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus euch geliebt und sich
selbst für uns hingegeben hat als Gabe und Schlachtopfer, GOTT ZU
EINEM DUFTENDEN WOHLGERUCH." (Epheser 5, 2)
Dass Menschen glauben können, eine Macht, die aus dem Nichts heraus
dieses Universum erschaffen gekonnt haben soll, hätte per Gesetz zu
seinen Ehren das Schlachten und Verbrennen von Geschöpfen von ihm
gefordert, ist mir nur durch Blindgläubigkeit ohne kritischem
Nachdenken darüber erklärlich, was den bestimmte Bibelstellen wirklich
aussagen. Dass aber auch der vorgebliche Sohn Gottes auch zu einem
Schlachtopfer gemacht, damit das für Gott zu einem Wohlgeruch wird,
wie etwa bei diesem Schlachtopfer verlangt wurde:
"Den Widder aber zerlegte er in seine Stücke. Und Moses ließ den Kopf
und die Stücke und das Fett in Rauch aufgehen. Die Eingeweide und die
Unterschenkel aber wusch er mit Wasser. Und Moses ließ den ganzen
Widder auf dem Altar in Rauch aufgehen: ein Brandopfer war es ZUM
WOHLGEFÄLLIGEN GERUCH, ein Feueropfer für den HERRN war es: ganz wie
der HERR dem Moses geboten hatte." (3. Mos. 8, 20+21)
….zeig die verantwortungslose Blindgläubigkeit auf, die man von den
Schäfchen der Kirche erwartet.