Post by a***@gmail.comPost by Frank BügelWeshalb sollten all jene Deutschen, die gegen die illegale
Massenansiedlung von Kulturfremden sind, eine Affinität zur
NS-Herrschaft haben?
Ach? Haben sie nicht? Besonders kritisch schauen sie jedenfalls nicht auf die
dunklen Jahre.
Weshalb denn auch? Würden sie durch eine "besonders kritische Beschau"
a la Antifa ad post irgendwie "besser"? Ich denke nicht...
Post by a***@gmail.comWas Du als "Kulturfremde" zu bezeichnen beliebst, ist spätestens nach einer
Generation oder zwei integraler Bestandteil der Kultur, wenn man es
ermöglicht.
Das stimmt so nicht, siehe die Bürgerkriege im vormaligen Jugoslawien.
Dort lebten Kroaten und Serben relativ lange friedlich neben- und
miteinander. Schwieriger war schon das Verhältnis zwischen Serben und
Kosovo-Albanern. Führe dir auch den Niedergang des Libanon als
einstiges "Schaufenster des Orients" vor Augen. Nach der
demographischen Kräfteverschiebung zugunsten der Moslems durch
Masseneinwanderung und hohe Geburtenraten gab es dann Bürgerkrieg und
den wirtschaftlich-kulturellen Niedergang des einst so hoch geschätzten
Zusammenlebens der verschiedenen Religionen.
Schaue nach Indien: dort bekämpfen sich Hindus und Moslems. Birma mit
den von der dortigen Regierung mittlerweile zur Räson gebrachten und
nach Bangladesh vertriebenen Moslems. In der multikulturellen
Gesellschaft, so der jüdische Straßen-Revoluzzer Cohn-Bendit, ist "der
Konflikt auf Dauer eingestellt".
Alle aufgeführten Ethnien bzw. religiösen Minderheiten lebten
wesentlich länger als 30 Jahre (eine Generation) in einem
Siedlungsgebiet eher neben- als miteinander. In der jüdischen Kultur
spricht man von bis zu vier Generationen (rd. 120 Jahre), die es nach
dem Übertritt zum (orthodoxen) Judentum braucht, ehe aus den einstigen
Gerim bzw. deren Nachkommen tatsächlich völlig assimilierte Juden
werden.
Das bestätigte sich auch in Deutschland bei den Hugenotten
(eingewandert um 1700):
"... Manche dieser Deutsche gewordenen Franzosen kultivierten Ablehnung
gegen das einstige Vaterland: Aus Protest gegen die napoleonische
Besetzung gaben hugenottische Familien in Preußen den Gebrauch des
Französischen auf, so der Vater Theodor Fontanes.
"Wir waren immer das geistige Leibregiment der Hohenzollern", prahlte
im späten 19. Jahrhundert das Mitglied der Akademie der Wissenschaften
zu Berlin, Professor Emil Du Bois-Reymond. ..."
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514780.html
Post by a***@gmail.comSo war es bei den Hugenotten, Italienern, Spaniern und im Augenblick bei den
Türken. Alle hatten mit Deinen Vorurteilen zu kämpfen.
Das, was du "Vorurteile" nennst, ist die unabänderliche Natur des
Menschen. Auch die schlimmsten Multikulti-Demagogen werden den Leuten
nicht ihre natürlichen Instinkte aberziehen können. Allzu gutgläubige
deutsche Frauen mit krankhaftem Helfersyndrom, die gegen ihre Instinkte
sich mit einem importierten Moslem zu eng einließen, machten damit
oftmals keine guten Erfahrungen oder bezahlten es sogar mit ihrem
Leben.
Post by a***@gmail.comHeute treten sogar Schwarze (Neger) in die AfD ein.
Sind das dann auch AfD-"Nazis"? Oder gilt das nur für genuine Deutsche?
Post by a***@gmail.comAuch Deine Juden machten diesen Prozess durch, nachdem im 19. Jahrhundert die
diskriminierenden Gesetze aufgehoben waren.
"Meine Juden" versuchten überall - wie heute auch - die Deutungsmacht
über die Deutschen zu gewinnen (vgl. "Kampf der Erinnerungen"). Sie
hatten damals schon laut Wilhelm Marr "aus Deutschland ein
Neu-Palästina gemacht" (W. Marr in "Der Sieg des Judenthums über das
Germanenthum", S. 11), was sich die Deutschen natürlich nicht ohne
weiteres bieten ließen.
Seit 1789 'arbeiten' "meine" Juden ja bekanntlich an ihrem
messianisch-globalistischen "Geschichts-Sabbath" (vgl. Moses Heß, Rom
und Jerusalem"), wurde der Fortgang der Geschichte nun selbst als
"heilig" gepriesen und erhielt im Duktus der "jüdischen Mission unter
den Völkern" einen "Sinn", von dem ja auch Walther Rathenau dem letzten
deutschen Kaiser zu berichten wußte.
https://archive.org/details/bub_gb_PVzTAAAAMAAJ/page/n33/mode/2up
https://www.gehove.de/antisem/texte/marr_sieg.pdf
Als dann Kurt Eisner-Kosmanowski, Erich Mühsam, Gustav Landauer und
andere Aktivisten aus dem Volk der "Kinder Israels" mit der
Novemberrevolution die Räte-Republik in Bayern aufrichteten und gegen
königtreue Bayern vorgingen, kam das nun nicht überall gut an, wie auch
schon die "Große sozialistische Oktoberrevolution" und ihre Schrecken.
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Regierung_von_Jehovas_Zorn,_1918
Juden assimilierten sich nie und nirgendwo, denn sonst wären sie als
Volk längst selbst Geschichte. Sie schmiegten sich an ihre Wirtsvölker
an, übernahmen spezifische Dienstleistungen (Handel usw.), ohne ihren
eigenen Kultus aufzugeben, oder sie lebten im Shtedl vor der Haskala
unter dem Regiment ihres Rabbiners. Das galt für die Chassidim genauso
wie für die Latviker.
Post by a***@gmail.comUnd was Euch am meisten stinkt, ist dass viele "deutsche" Intellektuelle
aus jüdischen Familien stammen. Vom Bankwesen nicht zu reden.
Weshalb sollte mich das ärgern? Wenn es so war, bitte. Das nehme ich
genauso nüchtern und sachlich zur Kenntnis wie die NS-Verbrechen. Die
Vergangenheit kann man ohnehin nicht mehr ändern.
Post by a***@gmail.comEine "feindliche Übernahme" kann man da beim besten Willen nicht erkennen.
Vielleicht liest du dir einmal das Büchlein von Wilhelm Marr durch. Ich
verlinkte es dir. Ebenso schrieb Heinrich Treitschke Bezug nehmend auf
die damaligen gesellschaftlichen Verhältnisse im Deutschen Reich:
"... Was wir von unseren israelitischen Mitbürgern zu fordern haben,
ist einfach: sie sollen Deutsche werden, sich schlicht und recht als
Deutsche fühlen - unbeschadet ihres Glaubens und ihrer alten heiligen
Erinnerungen, die uns Allen ehrwürdig sind; denn wir wollen nicht, daß
auf die Jahrtausende germanischer Gesittung ein Zeitalter
deutsch-jüdischer Mischcultur folge.
Es wäre sündlich zu vergessen, daß sehr viele Juden, getaufte und
ungetaufte, Felix Mendelssohn, Veit, Riesser u. A. - um der Lebenden zu
geschweigen - deutsche Männer waren im besten Sinne, Männer, in denen
wir die edlen und guten Züge deutschen Geistes verehren. Es bleibt aber
ebenso unleugbar, daß zahlreiche und mächtige Kreise unseres Judenthums
den guten Willen schlechtweg Deutsche zu werden durchaus nicht hegen.
Peinlich genug, über diese Dinge zu reden; selbst das versöhnliche Wort
wird hier leicht mißverstanden. ...
Keine deutsche Handelsstadt, die nicht viele ehrenhafte, achtungswerthe
jüdische Firmen zählte; aber unbestreitbar hat das Semitenthum an dem
Lug und Trug, an der frechen Gier des Gründer-Unwesens einen großen
Antheil, eine schwere Mitschuld an jenem schnöden Materialismus unserer
Tage, der jede Arbeit nur noch als Geschäft betrachtet und die alte
gemüthliche Arbeitsfreudigkeit unseres Volkes zu ersticken droht; in
tausenden deutscher Dörfer sitzt der Jude, der seine Nachbarn wuchernd
auskauft. Unter den führenden Männern der Kunst und Wissenschaft ist
die Zahl der Juden nicht sehr groß; um so stärker die betriebsame
Schaar der semitischen Talente dritten Ranges. Und wie fest hängt
dieser Literatenschwarm unter sich zusammen ..."
http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/pdf/deu/411_Treitschke_Juden%20sind%20Unglueck_112.pdf
Auch diese Argumente solltest du kennen und bei deiner philosemitischen
Bewertung vielleicht etwas stärker berücksichtigen.
(...)
Post by a***@gmail.comJede Hochkultur war ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Wer sich
einigelt bringt bald nichts mehr auf die Reihe.
Das ist richtig. Deswegen ist eine gezielte Anwerbung von wenigen
Fremden, wie sie mit der Blue-Card ja angestrebt wird, durchaus auch
von Nutzen für die deutsche Gesellschaft.
Aber kannst du mir erklären, inwiefern der illegal eingewanderte
muslimische Analphabet ("Asyl") zu einer "Hochkultur" in der BRD
beiträgt? Das einzige, was er zu seiner Rechtfertigung illegalen
Handelns zumeist vorträgt, ist "Ich tat es ja für meine Kinder!", um
deren Beschulung und Integration sich die deutsche Gesellschaft kümmern
muss. Über die Zustände an "Rütli-Schulen" will ich lieber nichts
schreiben. Da ergreifen selbst besser situierte Türken die Flucht,
damit ihre Kinder es einmal zu etwas bringen können, was Bildung,
Kultur und v.a. Umgang mit anderen Menschen anbelangt.
Bedenke: jede Hochkultur der Menschheitsgeschichte implodierte. Sie
implodierten durch Naturkatastrophen, aber genauso auch durch
fremdkulturelle Masseneinwanderung wie jüngst im Libanon.
Post by a***@gmail.comDas ist das tröstliche, dass Leute wie Du einfach aussterben. Dann ist Ruhe.
Das denke ich nicht. Lasse nur den Euro "den Bach runtergehen", dann
werden die gesellschaftlichen Verteilungskämpfe und ethnischen
Konflikte in "Buntland" ganz offen ausbrechen. Im übrigen ist das dir
"Tröstliche" kein sachliches Argument, sondern eine inhaltsleere
Phrase, wenn nicht gar eine anmaßende Impertinenz.