MARTIN
2005-12-03 01:59:27 UTC
Hier ein mahnendes Beispiel, dass Antifaschisten auch vor Lügen nicht
zurückschrecken, um ihre Ziele zu legitimieren. Und da will noch
jemand behaupten, dass sie gut und ehrbar sind? Widerliche Verbrecher
seid ihr, die von kriminellen Politikern geschützt werden.
Wie wollt ihr diesen brutalen Mord und die laschen Strafen an
AUSLÄNDERN rechtfertigen? Ihr seid der letzte Abschaum, der Bodensatz
in einer Kaffeetasse.
_______________________________________________________
Salem, ein Vorort von Stockholm, 9. Dezember 2000. Es ist ein wenig
nach Mitternacht, als eine ca. 15 Mann starke Multikultibande einen
schwedischen Jungen an einer Bushaltestelle im Säbytorgsvägen
erreichte. Der Junge, eher von kleiner und dünner Statur, wartete auf
seinen Bus, mit dem er von einer Party nach Hause fahren wollte.
"Scheiß Rassist" ertönte es aus der Bande, als sie ihn erreicht
hatten. Ein schwedisches Mädchen mit langen blondem Haar und
ausländischem Akzent rief dieses.
"Scheiß Rassist! Hast Du den Mut zu bleiben?! Hast Du Angst?!"
Verbunden damit starteten die Medien Wochen zuvor eine
volksverhetzende Kampagne gegen schwedische Patrioten. Unter anderem
beschuldigten sie "Rechtsextremisten" aus Deutschland, daß sie einen 6
jährigen Ausländerjungen ermordet haben sollen. Wo sich dann im
Nachhinein natürlich herausstellte, daß alles nur gelogen war.
"Schlagt ihn tot!" brach es total überflüssig aus einem Mädchen zu dem
gewaltbereiten Pöbel heraus - die Meute hatte Blut geleckt! Diese Gang
wußte, das es mehr als nur erlaubt ist, wenn sie Menschen angreifen,
die als Rassisten verdächtigt werden... Ein paar Tage zuvor bekamen
sie "Grünes Licht" von höchster Stelle. Der schwedische
Ministerpräsident Göran Persson hatte einen Artikel in einer der
größten Zeitungen Schwedens veröffentlicht, wo es über Nationalisten
hieß "Wir werden sie zerstören!". Die multikulturelle Vorort-Gang ließ
aus seinen Worten in dieser Nacht absolute, brutale Wirklichkeit
werden. Als nun der Übergriff begann, realisierte der Junge gleich
seine aussichtslose Situation - alleine gegen eine blutrünstige Bande,
die bewaffnet mit Zaunlatten und anderen Dingen war - die sie als
Waffen benutzen konnten. Er versuchte die Flucht zu ergreifen in dem
er auf die Motorhaube eines vorbeifahrenden Autos warf. Er flehte den
Fahrer an "Bitte hilf mir", mit der Hoffnung das dieser ihn in
Sicherheit bringen werde. Einer der Bandenmitglieder rief irgendwas
zum Fahrer, worauf dieser versuchte den Jungen mit vorwärts und
rückwärts fahren von seinem Gefährt zu bekommen. Der Junge hielt um
sein Leben fest, als die Bande versuchte ihn auf den Boden zu
bekommen. Der Fahrer fuhr weg und das Schlagen ging weiter.
Nun begann erst das intensive (zer-)schlagen, wobei die Bande immer
wieder auf ihn eintritt und mit Zaunlatten auf Kopf und Körper
einschlug. Nach einer ganzen Weile, als der Junge fast leblos in einem
Graben lag, nahm ein Angreifer eine 1,5 Meter lange Latte und begann
immer wieder auf den Kopf einzudreschen. Er hörte nicht eher auf, bis
ein vorbeikommendes jugendliches Mädchen hysterisch anfing zu
schreien, und ihn bettelnd anflehte aufzuhören. Eines der Mädchen,
welches bei der Tortur mitgemacht hatte, rief der Protestierenden
zurück: "Der Rassist hat es verdient". Dabei schwang das
Bandenmitglied mit der Latte diese in einer drohenden Geste gegen die
junge Zeugin. In dieser Situation kam ein anderes Bandenmitglied
wieder, da er seinen größeren Bruder geholt hatte. Der startete sofort
damit auf den Kopf und Nacken des leblosen Jungens draufzuspringen. Er
wollte sicher gehen, das dieser schlimme Rassist - der kleine Kinder
ermordet und eine Gefahr für die Demokratie darstellt - den
überkochenden Haß nun zu spüren bekommt. "Aus dem Weg, ich habe ein
Messer" brüllte der große Bruder in seiner Erregung als er mit einem
Tranchiermesser auf den bewußtlosen Jungen stürmte.
Die anderen Bandenmitglieder verließen den Platz für Khaled Odeh, der
rücklings auf den Rücken des schwedischen Jungens saß. Er stieß immer
wieder das Tranchiermesser in den Körper von Daniel Wretström. Dieses
machte er so brutal, das nach mindestens vier Stichen das Messer in
zwei Stücke zerbrach...Kahled nahm danach den Kopf von Daniel und zog
ihn nach hinten.
Er fühlte soviel rasenden Haß für diesen zerstückelten Jungen - ein
Junge, der die Demokratie gefährdet und kleine Kinder ermordet - er
mußte ihn zerstören! So entschied er sich es zu tun: "Ich werde ihn
töten" Die Worte gingen in seinen Geist und er stach mit den Resten
seines Messers in den Hals des Jungen.
Befriedigt das er die Gesellschaft von einem Rassisten befreit hat,
kam er ermutigt wieder auf seine Beine. Das Blut an seinen Händen ist
noch immer warm. Er schaut sich um, und sagt zu den Zurückgebliebenen
"..das ihn niemand gesehen hat". Dann lief er davon, mit seinem Bruder
hinter ihm. Der Rest der Bandenmitglieder gingen jeder seiner Wege und
verschwanden in der Dunkelheit. "Zerschlagt Rassismus" hallte es
irgendwo aus den Schatten...
Aber Khaled Odeh wurde gesehen! Das schwedische Mädchen, welche Zeugin
des brutalen Angriffes wurde, näherte sich dem Jungen mit Tränen in
den Augen. Daniel versuchte nochmals seinen Kopf zu heben, doch
vergebens. Seine Kleidung war mit seinem eigenen Blut getränkt,
welches aus seiner durchtrennten Arterie im Nacken gepumpt wurde.
Daniel ringt nach Luft, aber es war nur ein Keuchen aus seinem Mund zu
hören, als sein Kopf auf den Boden des kalten Grabens stieß. Das Leben
ran aus Daniel Wretström heraus, als das verzweifelte Mädchen
versuchte ihn zu retten.
Daniel hatte ein fröhliches Wesen und Spaß am Leben.. Seine Familie
und Freunde beschrieben ihn als aufmerksam, freundlich und sehr
beliebt. Die Flammen in seinen Augen wurden ausgelöscht, als er nur 17
Jahre alt war und ein ganzes Leben noch vor sich hatte. "Mein Sohn war
ein weicher und entzückender Junge mit einen blitzen in seinen Augen",
erzählte uns seine Mutter . "Er strahlte voll Humor und Witz. Es war
nicht immer Sonnenschein, aber alles, wo wir zusammen durchgegangen
sind, hat uns enger zusammengebracht. Er fand Entspannung und Ruhe
beim Fischen und er konnte für Stunden im Boot sitzen - einfach nur
grübeln und den Frieden genießen. Ich lernte bald das es nicht ging,
Daniel daran zu verhindern in den Laden für Fischerausrüstung zu
gehen, obwohl ich wußte das er da ebenfalls Stunden verbringen konnte.
Er liebte das Fischen, Mädchen zu treffen, Schlagzeug zu spielen und
seine Familie. In meinen Augen war er wunderbarer Junge, auf den ich
sehr stolz war! Wenn wir jemals ausfallend wurde, war ein
"Entschuldigung" immer sehr wichtig. Er sagte oft "Mutti, ich liebe
Dich" und seine Freunden war es überhaupt nicht peinlich. Bei allen
Menschen die er traf, machte er einen großartigen Eindruck und er
gewann vieler Menschen Herz. Jedesmal wenn ich aus meinem
Küchenfenster zu Daniels kleinem Haus blicke, wo jetzt ein dunkles
Fenster ist, denke ich bei mir, warum nahmen sie Dir Dein Leben?"
Die legale Konsequenz wurde zur Posse, wo Richter und Geschworene die
schwedische Jugend zu Banditen ohne jegliche Rechte erklärten. Der
Mörder, Khaled Odeh, wurde wegen Totschlag (nicht wegen Mord, Anm. der
Übersetzer) verurteilt und in psychiatrische Obhut gegeben, als die
Richter feststellten, das er von vorläufiger Verwirrung befallen, die
Tat begangen hat. So wie der Urteilsspruch formuliert ist, ist es
nicht unüblich den Täter nach einem Jahr wieder auf freien Fuß zu
lassen. Nur sechs der Angeklagten wurden verurteilt. Drei von diesen
wurden zu jeweils zu 40 Stunden Gemeinschaftsarbeit unter Aufsicht
eines Sozialarbeiters verurteilt. Zwei von den Verbliebenen wurden
dazu verurteilt 1800 (!) schwedische Kronen (ca. 200 Euro, Anm. der
Übersetzer) Geldbuße zu zahlen und der Letzte wurde sogar davon
befreit. Ist das Leben eines schwedischen Jungen wirklich so wenig
wert? Weniger als ein Bußgeld bei einer Geschwindigkeitsübertretung?
Du bist weit entfernt von der nicht gewollten, zerstörten und brutalen
Gesellschaft. Um die Erinnerung an einen jungen, schwedischen Menschen
am Leben zu erhalten, dessen Blut auf dem Opferaltar des Staates
vergossen wurde, rufen wir nun zu einem Gedenkmarsch am Jahrestag des
Mordes auf. Im Jahr 2001 kamen über 1400 Demonstranten zusammen, um
gegen die überhandnehmende Gewalt gegenüber schwedischen Menschen zu
demonstrieren. Das Wenigste was wir tun können ist, daß wir mit dieser
Demonstration unsere Abscheu gegen die negativen, sozialen
Veränderungen zeigen.
Jeder der nicht mit der multikulturellen Gewalt einverstanden ist, ist
willkommen!
--
Minority Report - Die schleichende Unterwerfung der westlichen Gesellschaften durch den Islam: http://mitglied.lycos.de/minorityreport/
zurückschrecken, um ihre Ziele zu legitimieren. Und da will noch
jemand behaupten, dass sie gut und ehrbar sind? Widerliche Verbrecher
seid ihr, die von kriminellen Politikern geschützt werden.
Wie wollt ihr diesen brutalen Mord und die laschen Strafen an
AUSLÄNDERN rechtfertigen? Ihr seid der letzte Abschaum, der Bodensatz
in einer Kaffeetasse.
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Salem, ein Vorort von Stockholm, 9. Dezember 2000. Es ist ein wenig
nach Mitternacht, als eine ca. 15 Mann starke Multikultibande einen
schwedischen Jungen an einer Bushaltestelle im Säbytorgsvägen
erreichte. Der Junge, eher von kleiner und dünner Statur, wartete auf
seinen Bus, mit dem er von einer Party nach Hause fahren wollte.
"Scheiß Rassist" ertönte es aus der Bande, als sie ihn erreicht
hatten. Ein schwedisches Mädchen mit langen blondem Haar und
ausländischem Akzent rief dieses.
"Scheiß Rassist! Hast Du den Mut zu bleiben?! Hast Du Angst?!"
Verbunden damit starteten die Medien Wochen zuvor eine
volksverhetzende Kampagne gegen schwedische Patrioten. Unter anderem
beschuldigten sie "Rechtsextremisten" aus Deutschland, daß sie einen 6
jährigen Ausländerjungen ermordet haben sollen. Wo sich dann im
Nachhinein natürlich herausstellte, daß alles nur gelogen war.
"Schlagt ihn tot!" brach es total überflüssig aus einem Mädchen zu dem
gewaltbereiten Pöbel heraus - die Meute hatte Blut geleckt! Diese Gang
wußte, das es mehr als nur erlaubt ist, wenn sie Menschen angreifen,
die als Rassisten verdächtigt werden... Ein paar Tage zuvor bekamen
sie "Grünes Licht" von höchster Stelle. Der schwedische
Ministerpräsident Göran Persson hatte einen Artikel in einer der
größten Zeitungen Schwedens veröffentlicht, wo es über Nationalisten
hieß "Wir werden sie zerstören!". Die multikulturelle Vorort-Gang ließ
aus seinen Worten in dieser Nacht absolute, brutale Wirklichkeit
werden. Als nun der Übergriff begann, realisierte der Junge gleich
seine aussichtslose Situation - alleine gegen eine blutrünstige Bande,
die bewaffnet mit Zaunlatten und anderen Dingen war - die sie als
Waffen benutzen konnten. Er versuchte die Flucht zu ergreifen in dem
er auf die Motorhaube eines vorbeifahrenden Autos warf. Er flehte den
Fahrer an "Bitte hilf mir", mit der Hoffnung das dieser ihn in
Sicherheit bringen werde. Einer der Bandenmitglieder rief irgendwas
zum Fahrer, worauf dieser versuchte den Jungen mit vorwärts und
rückwärts fahren von seinem Gefährt zu bekommen. Der Junge hielt um
sein Leben fest, als die Bande versuchte ihn auf den Boden zu
bekommen. Der Fahrer fuhr weg und das Schlagen ging weiter.
Nun begann erst das intensive (zer-)schlagen, wobei die Bande immer
wieder auf ihn eintritt und mit Zaunlatten auf Kopf und Körper
einschlug. Nach einer ganzen Weile, als der Junge fast leblos in einem
Graben lag, nahm ein Angreifer eine 1,5 Meter lange Latte und begann
immer wieder auf den Kopf einzudreschen. Er hörte nicht eher auf, bis
ein vorbeikommendes jugendliches Mädchen hysterisch anfing zu
schreien, und ihn bettelnd anflehte aufzuhören. Eines der Mädchen,
welches bei der Tortur mitgemacht hatte, rief der Protestierenden
zurück: "Der Rassist hat es verdient". Dabei schwang das
Bandenmitglied mit der Latte diese in einer drohenden Geste gegen die
junge Zeugin. In dieser Situation kam ein anderes Bandenmitglied
wieder, da er seinen größeren Bruder geholt hatte. Der startete sofort
damit auf den Kopf und Nacken des leblosen Jungens draufzuspringen. Er
wollte sicher gehen, das dieser schlimme Rassist - der kleine Kinder
ermordet und eine Gefahr für die Demokratie darstellt - den
überkochenden Haß nun zu spüren bekommt. "Aus dem Weg, ich habe ein
Messer" brüllte der große Bruder in seiner Erregung als er mit einem
Tranchiermesser auf den bewußtlosen Jungen stürmte.
Die anderen Bandenmitglieder verließen den Platz für Khaled Odeh, der
rücklings auf den Rücken des schwedischen Jungens saß. Er stieß immer
wieder das Tranchiermesser in den Körper von Daniel Wretström. Dieses
machte er so brutal, das nach mindestens vier Stichen das Messer in
zwei Stücke zerbrach...Kahled nahm danach den Kopf von Daniel und zog
ihn nach hinten.
Er fühlte soviel rasenden Haß für diesen zerstückelten Jungen - ein
Junge, der die Demokratie gefährdet und kleine Kinder ermordet - er
mußte ihn zerstören! So entschied er sich es zu tun: "Ich werde ihn
töten" Die Worte gingen in seinen Geist und er stach mit den Resten
seines Messers in den Hals des Jungen.
Befriedigt das er die Gesellschaft von einem Rassisten befreit hat,
kam er ermutigt wieder auf seine Beine. Das Blut an seinen Händen ist
noch immer warm. Er schaut sich um, und sagt zu den Zurückgebliebenen
"..das ihn niemand gesehen hat". Dann lief er davon, mit seinem Bruder
hinter ihm. Der Rest der Bandenmitglieder gingen jeder seiner Wege und
verschwanden in der Dunkelheit. "Zerschlagt Rassismus" hallte es
irgendwo aus den Schatten...
Aber Khaled Odeh wurde gesehen! Das schwedische Mädchen, welche Zeugin
des brutalen Angriffes wurde, näherte sich dem Jungen mit Tränen in
den Augen. Daniel versuchte nochmals seinen Kopf zu heben, doch
vergebens. Seine Kleidung war mit seinem eigenen Blut getränkt,
welches aus seiner durchtrennten Arterie im Nacken gepumpt wurde.
Daniel ringt nach Luft, aber es war nur ein Keuchen aus seinem Mund zu
hören, als sein Kopf auf den Boden des kalten Grabens stieß. Das Leben
ran aus Daniel Wretström heraus, als das verzweifelte Mädchen
versuchte ihn zu retten.
Daniel hatte ein fröhliches Wesen und Spaß am Leben.. Seine Familie
und Freunde beschrieben ihn als aufmerksam, freundlich und sehr
beliebt. Die Flammen in seinen Augen wurden ausgelöscht, als er nur 17
Jahre alt war und ein ganzes Leben noch vor sich hatte. "Mein Sohn war
ein weicher und entzückender Junge mit einen blitzen in seinen Augen",
erzählte uns seine Mutter . "Er strahlte voll Humor und Witz. Es war
nicht immer Sonnenschein, aber alles, wo wir zusammen durchgegangen
sind, hat uns enger zusammengebracht. Er fand Entspannung und Ruhe
beim Fischen und er konnte für Stunden im Boot sitzen - einfach nur
grübeln und den Frieden genießen. Ich lernte bald das es nicht ging,
Daniel daran zu verhindern in den Laden für Fischerausrüstung zu
gehen, obwohl ich wußte das er da ebenfalls Stunden verbringen konnte.
Er liebte das Fischen, Mädchen zu treffen, Schlagzeug zu spielen und
seine Familie. In meinen Augen war er wunderbarer Junge, auf den ich
sehr stolz war! Wenn wir jemals ausfallend wurde, war ein
"Entschuldigung" immer sehr wichtig. Er sagte oft "Mutti, ich liebe
Dich" und seine Freunden war es überhaupt nicht peinlich. Bei allen
Menschen die er traf, machte er einen großartigen Eindruck und er
gewann vieler Menschen Herz. Jedesmal wenn ich aus meinem
Küchenfenster zu Daniels kleinem Haus blicke, wo jetzt ein dunkles
Fenster ist, denke ich bei mir, warum nahmen sie Dir Dein Leben?"
Die legale Konsequenz wurde zur Posse, wo Richter und Geschworene die
schwedische Jugend zu Banditen ohne jegliche Rechte erklärten. Der
Mörder, Khaled Odeh, wurde wegen Totschlag (nicht wegen Mord, Anm. der
Übersetzer) verurteilt und in psychiatrische Obhut gegeben, als die
Richter feststellten, das er von vorläufiger Verwirrung befallen, die
Tat begangen hat. So wie der Urteilsspruch formuliert ist, ist es
nicht unüblich den Täter nach einem Jahr wieder auf freien Fuß zu
lassen. Nur sechs der Angeklagten wurden verurteilt. Drei von diesen
wurden zu jeweils zu 40 Stunden Gemeinschaftsarbeit unter Aufsicht
eines Sozialarbeiters verurteilt. Zwei von den Verbliebenen wurden
dazu verurteilt 1800 (!) schwedische Kronen (ca. 200 Euro, Anm. der
Übersetzer) Geldbuße zu zahlen und der Letzte wurde sogar davon
befreit. Ist das Leben eines schwedischen Jungen wirklich so wenig
wert? Weniger als ein Bußgeld bei einer Geschwindigkeitsübertretung?
Du bist weit entfernt von der nicht gewollten, zerstörten und brutalen
Gesellschaft. Um die Erinnerung an einen jungen, schwedischen Menschen
am Leben zu erhalten, dessen Blut auf dem Opferaltar des Staates
vergossen wurde, rufen wir nun zu einem Gedenkmarsch am Jahrestag des
Mordes auf. Im Jahr 2001 kamen über 1400 Demonstranten zusammen, um
gegen die überhandnehmende Gewalt gegenüber schwedischen Menschen zu
demonstrieren. Das Wenigste was wir tun können ist, daß wir mit dieser
Demonstration unsere Abscheu gegen die negativen, sozialen
Veränderungen zeigen.
Jeder der nicht mit der multikulturellen Gewalt einverstanden ist, ist
willkommen!
--
Minority Report - Die schleichende Unterwerfung der westlichen Gesellschaften durch den Islam: http://mitglied.lycos.de/minorityreport/