Bonaventura
2019-06-22 11:29:01 UTC
Am Dienstag will die Bischofskonferenz ein Paper zum Umgang mit populistischen Tendenzen veröffentlichen. Die EKD ist für Populismus nur einseitig offen, verweigert Rechtspopulisten den Dialog.
Wie hätte Jesus gehandelt? Ist Gott nicht in Jesus Christus auf die Zöllner und Sünder zugegangen, hat mit ihnen gegessen und geredet, sie zur Umkehr berufen?
Die Positionen der Bischöfe dürften schon feststehen. Erwartungsgemäß stellen sie mit Jesus den Menschen in den Mittelpunkt. Jesus ist gekommen, die Menschen dort abzuholen, wo sie stehen. Er ist anders als CDU und EKD den verlorenen Schafen nachgegangen, hat ihre Sorgen und Nöte angehört, hat sie zur Fremdenliebe aufgerufen, Frieden gestiftet am Kreuz durch sein Blut, hat alle, die an seinen Namen glauben, durch sein Oper und seine Hingabe in Gott und untereinander versöhnt: Juden und Heiden, Christen und alle Menschen mit gutem Willen. Deshalb dürfen Katholiken in Gemeinden mit einem starken AfD-Umfeld, sich nicht einigeln und Gläubige, die sich nicht länger von den ehemaligen Volksparteien vertreten fühlen, verstoßen, sondern müssen sie aufrufen, nüchtern und wachsam zu bleiben, um totalitären Tendenzen in allen Parteien und im Staat frühzeitig entgegenzutreten.
Wie hätte Jesus gehandelt? Ist Gott nicht in Jesus Christus auf die Zöllner und Sünder zugegangen, hat mit ihnen gegessen und geredet, sie zur Umkehr berufen?
Die Positionen der Bischöfe dürften schon feststehen. Erwartungsgemäß stellen sie mit Jesus den Menschen in den Mittelpunkt. Jesus ist gekommen, die Menschen dort abzuholen, wo sie stehen. Er ist anders als CDU und EKD den verlorenen Schafen nachgegangen, hat ihre Sorgen und Nöte angehört, hat sie zur Fremdenliebe aufgerufen, Frieden gestiftet am Kreuz durch sein Blut, hat alle, die an seinen Namen glauben, durch sein Oper und seine Hingabe in Gott und untereinander versöhnt: Juden und Heiden, Christen und alle Menschen mit gutem Willen. Deshalb dürfen Katholiken in Gemeinden mit einem starken AfD-Umfeld, sich nicht einigeln und Gläubige, die sich nicht länger von den ehemaligen Volksparteien vertreten fühlen, verstoßen, sondern müssen sie aufrufen, nüchtern und wachsam zu bleiben, um totalitären Tendenzen in allen Parteien und im Staat frühzeitig entgegenzutreten.