Discussion:
ROTAVIRUS GEHT UM: Über 2700 Infektionen in Thüringen
(zu alt für eine Antwort)
J.Malberg
2017-11-09 07:20:30 UTC
Permalink
*Hat sicher wieder nichts mit nichts zu tun!*

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=224079
Lars Bräsicke
2017-11-09 17:26:55 UTC
Permalink
Post by J.Malberg
*Hat sicher wieder nichts mit nichts zu tun!*
http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=224079
In Deutschland werden im Schnitt pro Jahr etwa 50.000 Erkrankungsfälle
gemeldet. Die meisten Erkrankungsfälle treten zwischen den Monaten
Februar bis April auf. Am häufigsten betroffen sind Kinder unter 3 Jahren.
Rotaviren sind weltweit verbreitet. Bis zum Ende des dritten
Lebensjahres haben die meisten Kinder (>90 %) bereits eine
Rotavirusinfektion durchgemacht. Im Laufe der ersten Lebensjahre werden
infolge von Kontakten mit Rotaviren zunehmend Antikörper gebildet.
Frühere Erkrankungen können bei einer späteren Reinfektion mit demselben
bzw. anderen Rotaviren-Typen vor erneuter Erkrankung schützen. Im
Erwachsenenalter treten Erkrankungen vor allem als Reisediarrhoe auf,
wobei nur ca. 20 % der Reisediarrhoen durch Rotaviren entstehen. Die
schwersten Krankheitsverläufe sind in der Altersgruppe zwischen sechs
Monaten und zwei Jahren zu finden. In den gemäßigten Klimazonen sind
Rotavirusinfektionen hauptsächlich während der Wintermonate zu
beobachten. Außer bei Kindern sind schwere Erkrankungen durch
Rotavirusinfektion bei Älteren oder Immunsupprimierten zu verzeichnen.


Womit hat deine Blödheit zu tun, Abschaum Malberg?
juve
2017-11-09 20:16:14 UTC
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Post by J.Malberg
*Hat sicher wieder nichts mit nichts zu tun!*
http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=224079
Impfempfehlung gegen Rotaviren

Angelika Müller, Eltern für Impfaufklärung (EFI)

Nach jahrelangen internen Diskussionen empfiehlt die Ständige
Impfkommission (STIKO) seit Juli 2013 die routinemäßige Impfung von
Säuglingen gegen das Rotavirus. Es handelt sich dabei um die erste
Impfempfehlung, die nach den neuen Wissenschaftlichkeits-Regeln
entschieden wurde, die sich die STIKO nach jahrelanger öffentlicher
Kritik selbst auferlegt hatte.

Da in den westlichen Industrieländern Rotavirus-Infektionen in der Regel
harmlos verlaufen, sind an einer öffentlichen Impfempfehlung besonders
hohe Ansprüche bezüglich Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit
anzulegen. Doch eine intensive kritische Analyse zeigt, dass die STIKO es
immer noch nicht geschafft hat, sich aus der Umarmung der Pharmaindustrie
zu lösen.

Egal, aus welchem Blickwinkel man die Impfempfehlung betrachtet: Sie ist
wissenschaftlich nicht nachvollziehbar. Für die Hersteller ist sie jedoch
eine Lizenz zum Geldrucken.

hier weiterlesen (PDF, 17 Seiten, 861 kb)

http://www.impfkritik.de/upload/pdf/rotavirus/rotavirus_ira103.pdf
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