Discussion:
Das Märchen vom "gewonnenen Wettlauf zum Mond"
(zu alt für eine Antwort)
n***@gmail.com
2019-07-16 15:16:30 UTC
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Da jährt sich nun der 50. Jahrestag der ersten Mondlandung und damit auch das an Disney erinnernde Ami-Märchen vom "gewonnenen Wettlauf zum Mond". Womit ich nun nicht sagen will, dass die Mondlandungen gefälscht seien. Doch ein Märchen ist das alles trotzdem, weswegen einige Punkte hierzu angemerkt seien.

1. Ein "Wettlauf zum Mond" hat nie stattgefunden. Dazu hätte die Sowjetunion ja ebenfalls eine bemannte Mondlandung planen müssen, was sie aber nicht hat. Dabei hat es durchaus "Wettläufe" gegeben, etwa um den ersten Satelliten oder den ersten bemannten Raumflug; nur eben keinen zum Mond.

2. Die Mondrakete war eine technologische Sackgasse. Es ist zwar ganz nett, die Astronauten auf dem Mond rumhüpfen zu sehen, aber den Fortschritt hat das nicht weitergebracht. Dazu sind die Saturn-V-Raketen mit ihrem aberwitzig hohen Verbrauch einfach nicht nachhaltig genug gewesen (offenbar im Gegensatz zu Sputnik). Vielmehr wurde hier der Traum Wernher von Brauns verwirklicht, eine V2-Rakete zum Mond (für den Mars hat es bekanntlich nicht gereicht) zu schießen, koste es was es wolle; und nebenher eine US-Fahne auf selbigen zu platzieren. So wurde das Mondlandungsprogramm denn auch einige Jahre später sang- und klanglos eingestampft und die Saturn-V-Pläne verschwanden in der Schublade.

3. Die Wissenschaft ist nicht wesentlich weitergekommen. Es stimmt schon, dass durch die Mondflüge viele Erkenntnisse gewonnen wurden. Doch mit dem eingesetzten Geld hätte man schon in den 1960ern mit Robotern alle Planeten des Sonnensystems erkunden können! Geld, das danach gefehlt hat...

4. Die Wirkung auf die Gesellschaft war überschaubar. Die angebliche Begeisterung ist jedenfalls ziemlich schnell verpufft. Zumal zeitgleich ein weiteres "Projekt" der USA am laufen war: der Vietnam-Krieg. Zwar spricht es durchaus für die Leistungsfähigkeit der damaligen USA sich gleichzeitig zwei derartige Extravaganzen gönnen zu können, doch das nur drei Jahre auseinanderfallende Ende der beiden Abenteuer spricht doch Bände.

Fazit: es muss schon einen Grund geben, warum seit 50 Jahren niemand mehr zum Mond "zurückgekehrt" ist.
J.Malberg
2019-07-16 15:59:54 UTC
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Fakt ist die USA haben gewonnen!

Nur die USA haben bisher Menschen zum Mond gebracht.
n***@gmail.com
2019-07-17 17:11:42 UTC
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Post by J.Malberg
Fakt ist die USA haben gewonnen!
Nur die USA haben bisher Menschen zum Mond gebracht.
Was hat das mit "gewinnen" zu tun, wenn es keinen "Wettlauf" dazu gab?
Den zeitgleichen Vietnam-Krieg haben die USA jedenfalls ... äh ... nun ja ... also sozusagen ... nicht gewonnen.
J.Malberg
2019-07-17 18:07:04 UTC
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https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/gekippte-flugplaene-wie-das-mondprogramm-der-sowjets-scheiterte-a-374224.html
Yzmir Uebel
2019-07-17 19:20:56 UTC
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Post by J.Malberg
https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/gekippte-flugplaene-wie-das-
mondprogramm-der-sowjets-scheiterte-a-374224.html

Oh, der SPIEGEL, sehr vertrauensvoll. Die Amis habe nie jemanden auf dem
Mond gelandet, es gibt keine bemannte Raumfahrt...
Odin
2019-07-18 09:48:38 UTC
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Post by J.Malberg
Fakt ist die USA haben gewonnen!
Nur die USA haben bisher Menschen zum Mond gebracht.
Fakt ist aber auch...die Amis haben versucht die Beteilihten an dem Fake-Video über die Mondlandung zu ermorden! Schau einfach mehr ZDFinfo und lerne auch die
Abartigkeiten der Amis kennen!
J.Malberg
2019-07-18 11:57:00 UTC
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Post by Odin
Post by J.Malberg
Fakt ist die USA haben gewonnen!
Nur die USA haben bisher Menschen zum Mond gebracht.
Fakt ist aber auch...die Amis haben versucht die Beteilihten an dem Fake-Video über die Mondlandung zu ermorden! Schau einfach mehr ZDFinfo und lerne auch die
Abartigkeiten der Amis kennen!
Die Mondlandung gab es dank der deutschen Unterstützung von Wernher von Braun und sein Team.

Diese ganzen Mondverschwörungstheorien sind doch grober Unfug, selbst die Sowjetunion hat damals die Mondlandung bestätigt, die wären doch die ersten die die USA hätten auflaufen lassen.
Odin
2019-07-18 13:39:30 UTC
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Post by J.Malberg
Post by Odin
Post by J.Malberg
Fakt ist die USA haben gewonnen!
Nur die USA haben bisher Menschen zum Mond gebracht.
Fakt ist aber auch...die Amis haben versucht die Beteilihten an dem Fake-Video über die Mondlandung zu ermorden! Schau einfach mehr ZDFinfo und lerne auch die
Abartigkeiten der Amis kennen!
Die Mondlandung gab es dank der deutschen Unterstützung von Wernher von Braun und sein Team.
Diese ganzen Mondverschwörungstheorien sind doch grober Unfug, selbst die Sowjetunion hat damals die Mondlandung bestätigt, die wären doch die ersten die die USA hätten auflaufen lassen.
Sind sie eben nicht! Ich habe hier ja schon mehrmals erklärt warum nicht. Das
uns damals gezeigt Video war ein Fake! Es wurde vorher gedreht um im Falle einer
mißglückten Landung von der Blamage ablenken zu können.
Du mußt daher zwischen diesem Fakefilmchen und der tatsächlich erfolgten Landung unterscheiden.
Yzmir Uebel
2019-07-18 18:13:24 UTC
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Post by Odin
Sind sie eben nicht! Ich habe hier ja schon mehrmals erklärt warum
nicht.
Das uns damals gezeigt Video war ein Fake! Es wurde vorher gedreht um im
Falle einer mißglückten Landung von der Blamage ablenken zu können.
Du mußt daher zwischen diesem Fakefilmchen und der tatsächlich erfolgten
Landung unterscheiden.
Es gab keine erfolgr4eiche Landung.

Es war nur ein Traum und Werner von Braun wußte das genau, es gab mal ein
Interview wo er mit einem Satz alles sagte: "Fragen Sie mich nicht wie
Die zurück kommen."

Natürlich war er leicht in der Lage auszurechnen, daß man den Treibstoff
um zurück zu kommen (abbremsen) nicht mit nach oben nehmen kann. Wir
können nur Satelliten nach oben bekommen und das war es, die gesamte
bemannte Raumfahrt ist ein einziger Hoax. Ähnlich wie mit den
Schutzsuchenden...Ihr solltet besser den TV (Talmud Vision) entsorgen.
Das Brot
2019-07-18 18:56:10 UTC
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Post by Yzmir Uebel
Natürlich war er leicht in der Lage auszurechnen, daß man den Treibstoff
um zurück zu kommen (abbremsen) nicht mit nach oben nehmen kan
Das kein Film und kein Mensch die Strahlung des Van-Allen-Gürtel überstehen
kann wird auch gern unterschlagen.
Yzmir Uebel
2019-07-18 19:46:15 UTC
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Post by Das Brot
Post by Yzmir Uebel
Natürlich war er leicht in der Lage auszurechnen, daß man den
Treibstoff um zurück zu kommen (abbremsen) nicht mit nach oben nehmen
kan
Das kein Film und kein Mensch die Strahlung des Van-Allen-Gürtel
überstehen kann wird auch gern unterschlagen.
Yep, auch das die NASA die Konstruktionszeichnungen der kompletten Apollo-
Mission Geräschaften einfach "verloren" hat, wird auch unterschlagen!

Man braucht auch niemanden etwas zu beweisen, Du mußt ihnen nur Glauben
machen, die Anderen sind überzeugt davon! Das reicht, man nennt das ganze
Massenpsychologie...

"Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal
gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist." - Alfred
Polgar
J.Malberg
2019-07-18 19:49:08 UTC
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Post by Das Brot
Das kein Film und kein Mensch die Strahlung des Van-Allen-Gürtel überstehen
kann wird auch gern unterschlagen.
Immer der gleiche Mist den Leute ohne Ahnung dumm nachplappern.

https://www.bernd-leitenberger.de/mondverschwoerung-strahlenbelastung.shtml

Ps: Und der Satz von Wernher von Braun mit der Rückkehr bezog sich auf 2 Konzepte die zum Zeitpunkt des Interviews noch nicht entschieden war.

Ein Konzept sah eine Mondlandefähre vor. (Das wurde gewählt) Das andere Konzept sah eine direkte Landung ohne extra Mondlandefähre vor.
Harald Vondervelt
2019-07-16 17:55:27 UTC
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Post by n***@gmail.com
Da jährt sich nun der 50. Jahrestag der ersten Mondlandung und damit auch das an Disney erinnernde Ami-Märchen vom "gewonnenen Wettlauf zum Mond". Womit ich nun nicht sagen will, dass die Mondlandungen gefälscht seien. Doch ein Märchen ist das alles trotzdem, weswegen einige Punkte hierzu angemerkt seien.
1. Ein "Wettlauf zum Mond" hat nie stattgefunden. Dazu hätte die Sowjetunion ja ebenfalls eine bemannte Mondlandung planen müssen, was sie aber nicht hat. Dabei hat es durchaus "Wettläufe" gegeben, etwa um den ersten Satelliten oder den ersten bemannten Raumflug; nur eben keinen zum Mond.
2. Die Mondrakete war eine technologische Sackgasse. Es ist zwar ganz nett, die Astronauten auf dem Mond rumhüpfen zu sehen, aber den Fortschritt hat das nicht weitergebracht. Dazu sind die Saturn-V-Raketen mit ihrem aberwitzig hohen Verbrauch einfach nicht nachhaltig genug gewesen (offenbar im Gegensatz zu Sputnik). Vielmehr wurde hier der Traum Wernher von Brauns verwirklicht, eine V2-Rakete zum Mond (für den Mars hat es bekanntlich nicht gereicht) zu schießen, koste es was es wolle; und nebenher eine US-Fahne auf selbigen zu platzieren. So wurde das Mondlandungsprogramm denn auch einige Jahre später sang- und klanglos eingestampft und die Saturn-V-Pläne verschwanden in der Schublade.
3. Die Wissenschaft ist nicht wesentlich weitergekommen. Es stimmt schon, dass durch die Mondflüge viele Erkenntnisse gewonnen wurden. Doch mit dem eingesetzten Geld hätte man schon in den 1960ern mit Robotern alle Planeten des Sonnensystems erkunden können! Geld, das danach gefehlt hat...
4. Die Wirkung auf die Gesellschaft war überschaubar. Die angebliche Begeisterung ist jedenfalls ziemlich schnell verpufft. Zumal zeitgleich ein weiteres "Projekt" der USA am laufen war: der Vietnam-Krieg. Zwar spricht es durchaus für die Leistungsfähigkeit der damaligen USA sich gleichzeitig zwei derartige Extravaganzen gönnen zu können, doch das nur drei Jahre auseinanderfallende Ende der beiden Abenteuer spricht doch Bände.
Fazit: es muss schon einen Grund geben, warum seit 50 Jahren niemand mehr zum Mond "zurückgekehrt" ist.
Von den Fortschritten der Mondraumfahrt profitiert heute z.B. das
Galileo-Programm der EU
--
Harald Vondervelt
n***@gmail.com
2019-07-17 17:14:51 UTC
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Post by Harald Vondervelt
Post by n***@gmail.com
Da jährt sich nun der 50. Jahrestag der ersten Mondlandung und damit auch das an Disney erinnernde Ami-Märchen vom "gewonnenen Wettlauf zum Mond". Womit ich nun nicht sagen will, dass die Mondlandungen gefälscht seien. Doch ein Märchen ist das alles trotzdem, weswegen einige Punkte hierzu angemerkt seien.
1. Ein "Wettlauf zum Mond" hat nie stattgefunden. Dazu hätte die Sowjetunion ja ebenfalls eine bemannte Mondlandung planen müssen, was sie aber nicht hat. Dabei hat es durchaus "Wettläufe" gegeben, etwa um den ersten Satelliten oder den ersten bemannten Raumflug; nur eben keinen zum Mond.
2. Die Mondrakete war eine technologische Sackgasse. Es ist zwar ganz nett, die Astronauten auf dem Mond rumhüpfen zu sehen, aber den Fortschritt hat das nicht weitergebracht. Dazu sind die Saturn-V-Raketen mit ihrem aberwitzig hohen Verbrauch einfach nicht nachhaltig genug gewesen (offenbar im Gegensatz zu Sputnik). Vielmehr wurde hier der Traum Wernher von Brauns verwirklicht, eine V2-Rakete zum Mond (für den Mars hat es bekanntlich nicht gereicht) zu schießen, koste es was es wolle; und nebenher eine US-Fahne auf selbigen zu platzieren. So wurde das Mondlandungsprogramm denn auch einige Jahre später sang- und klanglos eingestampft und die Saturn-V-Pläne verschwanden in der Schublade.
3. Die Wissenschaft ist nicht wesentlich weitergekommen. Es stimmt schon, dass durch die Mondflüge viele Erkenntnisse gewonnen wurden. Doch mit dem eingesetzten Geld hätte man schon in den 1960ern mit Robotern alle Planeten des Sonnensystems erkunden können! Geld, das danach gefehlt hat...
4. Die Wirkung auf die Gesellschaft war überschaubar. Die angebliche Begeisterung ist jedenfalls ziemlich schnell verpufft. Zumal zeitgleich ein weiteres "Projekt" der USA am laufen war: der Vietnam-Krieg. Zwar spricht es durchaus für die Leistungsfähigkeit der damaligen USA sich gleichzeitig zwei derartige Extravaganzen gönnen zu können, doch das nur drei Jahre auseinanderfallende Ende der beiden Abenteuer spricht doch Bände.
Fazit: es muss schon einen Grund geben, warum seit 50 Jahren niemand mehr zum Mond "zurückgekehrt" ist.
Von den Fortschritten der Mondraumfahrt profitiert heute z.B. das
Galileo-Programm der EU
--
Harald Vondervelt
Haha, der war gut: https://diepresse.com/home/techscience/5661005/Galileo_Rueckschlag-fuer-Europas-Satelliten

Davon abgesehen wäre es aber schräg eine hypertrophierte V2 zum Mond schießen zu müssen, um ein Navigationssytem entwickeln zu können.
Harald Vondervelt
2019-07-18 08:37:18 UTC
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Post by Harald Vondervelt
Post by n***@gmail.com
Da jährt sich nun der 50. Jahrestag der ersten Mondlandung und damit auch das an Disney erinnernde Ami-Märchen vom "gewonnenen Wettlauf zum Mond". Womit ich nun nicht sagen will, dass die Mondlandungen gefälscht seien. Doch ein Märchen ist das alles trotzdem, weswegen einige Punkte hierzu angemerkt seien.
1. Ein "Wettlauf zum Mond" hat nie stattgefunden. Dazu hätte die Sowjetunion ja ebenfalls eine bemannte Mondlandung planen müssen, was sie aber nicht hat. Dabei hat es durchaus "Wettläufe" gegeben, etwa um den ersten Satelliten oder den ersten bemannten Raumflug; nur eben keinen zum Mond.
2. Die Mondrakete war eine technologische Sackgasse. Es ist zwar ganz nett, die Astronauten auf dem Mond rumhüpfen zu sehen, aber den Fortschritt hat das nicht weitergebracht. Dazu sind die Saturn-V-Raketen mit ihrem aberwitzig hohen Verbrauch einfach nicht nachhaltig genug gewesen (offenbar im Gegensatz zu Sputnik). Vielmehr wurde hier der Traum Wernher von Brauns verwirklicht, eine V2-Rakete zum Mond (für den Mars hat es bekanntlich nicht gereicht) zu schießen, koste es was es wolle; und nebenher eine US-Fahne auf selbigen zu platzieren. So wurde das Mondlandungsprogramm denn auch einige Jahre später sang- und klanglos eingestampft und die Saturn-V-Pläne verschwanden in der Schublade.
3. Die Wissenschaft ist nicht wesentlich weitergekommen. Es stimmt schon, dass durch die Mondflüge viele Erkenntnisse gewonnen wurden. Doch mit dem eingesetzten Geld hätte man schon in den 1960ern mit Robotern alle Planeten des Sonnensystems erkunden können! Geld, das danach gefehlt hat...
4. Die Wirkung auf die Gesellschaft war überschaubar. Die angebliche Begeisterung ist jedenfalls ziemlich schnell verpufft. Zumal zeitgleich ein weiteres "Projekt" der USA am laufen war: der Vietnam-Krieg. Zwar spricht es durchaus für die Leistungsfähigkeit der damaligen USA sich gleichzeitig zwei derartige Extravaganzen gönnen zu können, doch das nur drei Jahre auseinanderfallende Ende der beiden Abenteuer spricht doch Bände.
Fazit: es muss schon einen Grund geben, warum seit 50 Jahren niemand mehr zum Mond "zurückgekehrt" ist.
Von den Fortschritten der Mondraumfahrt profitiert heute z.B. das
Galileo-Programm der EU
--
Harald Vondervelt
Haha, der war gut: https://diepresse.com/home/techscience/5661005/Galileo_Rueckschlag-fuer-Europas-Satelliten
Ja, so war das auch gemeint!
--
Harald Vondervelt
Yzmir Uebel
2019-07-16 18:43:15 UTC
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Post by n***@gmail.com
Vielmehr wurde hier der Traum Wernher von Brauns verwirklicht,
Es war nur ein Traum und er wußte das genau, es gab mal ein Interview wo
er mit einem Satz alles sagte: "Fragen Sie mich nicht wie Die zurück
kommen."

Natürlich war er leicht in der Lage auszurechnen, daß man den Treibstoff
um zurück zu kommen (abbremsen) nicht mit nach oben nehmen kann. Wir
können nur Satelliten nach oben bekommen und das war es, die gesamte
bemannte Raumfahrt ist ein einziger Hoax.
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