J.P.
2009-11-06 03:31:14 UTC
Die von den linksgrünen Gutmenschen verordnete Political Correctness
nimmt immer bizarrere Formen an. Die Kriminalitätsbekämpfung wird
dadurch eheblich erschwert, der Polizei in NRW ist es bereits seit
langem verboten, die Täterherkunft zu benennen. In Frankfurt a.M.
versuchen findige Behördenmitarbeiter nun, Zigeuner neu zu benennen.
Die Situation ist in vielen Städten Deutschlands dieselbe. Illegale
Lager mit Menschen aus dem europäischen Rumänien oder Bulgarien.
Aggressives Betteln und die stetig ansteigende Eigentumskriminalität
sind da wohl nicht die einzigen Probleme, mit denen die machtlos
gemachten Behördenmitarbeiter zu kämpfen haben.
Die Frankfurter Allgemeine berichtet:
Noch während am Mittwoch die letzten Hütten des illegalen
Roma-Lagers im Frankfurter Stadtteil Riederwald abgerissen wurden,
traten die Familien, die dort gelebt hatten, ihren Rückzug an. (…)
Die illegal im Lager lebenden Roma-Familien gehören aber offenbar
nicht dazu. Denn nach bisherigen Erkenntnissen hat sich diese Gruppe
vorwiegend mit illegalen Tätigkeiten ihr Leben finanziert und hatte auch
keinen Kontakt zum Frankfurter Förderverein. Ermittelt wird gegen die
Gruppe nicht nur wegen aggressiver Bettelei, sondern geprüft wird
derzeit außerdem, ob sie für verschiedene Diebstähle und
Wohnungseinbrüche verantwortlich ist, die in den vergangenen Monaten in
Frankfurt verübt wurden.
Für Polizei und Ordnungsamt sind diese Gruppen allerdings schwer zu
greifen. Das fängt schon mit der Begrifflichkeit an. Die Bezeichnungen
„Sinti und Roma“ sowie „Zigeuner“ dürfen aufgrund ihrer Verwendung
während des Nationalsozialismus von den Behörden nicht verwendet werden.
So behelfen sich die Beamten bei ihren Ermittlungen oftmals mit
Ausdrücken wie „Personen mit häufig wechselndem Aufenthaltsort“ oder
„Mobilen ethnischen Minderheiten“, kurz: „Mems“. Als jüngster Begriff
hat sich nun die Formulierung „Rotationseuropäer“ durchgesetzt. Aber die
Beamten vermuten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch diese
Bezeichnung aus Gründen der „Political Correctness“ nicht mehr genutzt
werden darf.
Bei der letzten Kommunalwahl in Frankfurt hat die SPD 24,0 %, die Grünen
15,3 % und die Linke 6,6 % der Stimmen erzielt…
Q: PI
*******************
Die Verantworlichen für die Behinderung der Kriminalitätsbekämpfung
sollten wegen Behinderung der Polizei und Justiz einfahren.
nimmt immer bizarrere Formen an. Die Kriminalitätsbekämpfung wird
dadurch eheblich erschwert, der Polizei in NRW ist es bereits seit
langem verboten, die Täterherkunft zu benennen. In Frankfurt a.M.
versuchen findige Behördenmitarbeiter nun, Zigeuner neu zu benennen.
Die Situation ist in vielen Städten Deutschlands dieselbe. Illegale
Lager mit Menschen aus dem europäischen Rumänien oder Bulgarien.
Aggressives Betteln und die stetig ansteigende Eigentumskriminalität
sind da wohl nicht die einzigen Probleme, mit denen die machtlos
gemachten Behördenmitarbeiter zu kämpfen haben.
Die Frankfurter Allgemeine berichtet:
Noch während am Mittwoch die letzten Hütten des illegalen
Roma-Lagers im Frankfurter Stadtteil Riederwald abgerissen wurden,
traten die Familien, die dort gelebt hatten, ihren Rückzug an. (…)
Die illegal im Lager lebenden Roma-Familien gehören aber offenbar
nicht dazu. Denn nach bisherigen Erkenntnissen hat sich diese Gruppe
vorwiegend mit illegalen Tätigkeiten ihr Leben finanziert und hatte auch
keinen Kontakt zum Frankfurter Förderverein. Ermittelt wird gegen die
Gruppe nicht nur wegen aggressiver Bettelei, sondern geprüft wird
derzeit außerdem, ob sie für verschiedene Diebstähle und
Wohnungseinbrüche verantwortlich ist, die in den vergangenen Monaten in
Frankfurt verübt wurden.
Für Polizei und Ordnungsamt sind diese Gruppen allerdings schwer zu
greifen. Das fängt schon mit der Begrifflichkeit an. Die Bezeichnungen
„Sinti und Roma“ sowie „Zigeuner“ dürfen aufgrund ihrer Verwendung
während des Nationalsozialismus von den Behörden nicht verwendet werden.
So behelfen sich die Beamten bei ihren Ermittlungen oftmals mit
Ausdrücken wie „Personen mit häufig wechselndem Aufenthaltsort“ oder
„Mobilen ethnischen Minderheiten“, kurz: „Mems“. Als jüngster Begriff
hat sich nun die Formulierung „Rotationseuropäer“ durchgesetzt. Aber die
Beamten vermuten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch diese
Bezeichnung aus Gründen der „Political Correctness“ nicht mehr genutzt
werden darf.
Bei der letzten Kommunalwahl in Frankfurt hat die SPD 24,0 %, die Grünen
15,3 % und die Linke 6,6 % der Stimmen erzielt…
Q: PI
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Die Verantworlichen für die Behinderung der Kriminalitätsbekämpfung
sollten wegen Behinderung der Polizei und Justiz einfahren.