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Wem gehören die deutschen Medien? – Eine Nachforschung
(zu alt für eine Antwort)
a.anderer
2018-03-11 07:14:57 UTC
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Wem gehören die deutschen Medien? – Eine Nachforschung
© REUTERS/ Thomas Peter
Gesellschaft
19:27 06.03.2018(aktualisiert 21:40 06.03.2018) Zum Kurzlink
26113404

Die deutsche Medienlandschaft gilt als solide und vielfältig – sie ist
ein Vorzeigebeispiel pluralistischer Medienarbeit und der Konkurrenz
verschiedener Verlage, so der verfestigte Glaube. Allerdings offenbart
eine Analyse der teils undurchsichtigen Verbindungen, dass ein großer
Teil der deutschen Medienlandschaft genau drei Familien gehört.

Unabhängige und pluralistische Printmedien gelten als eine der
Grundbedingungen für die Ausbildung einer demokratischen Gesellschaft
und sind zugleich ein Indikator für die Qualität dieser Demokratie.

Bei der Unabhängigkeit ist zwischen zwei Arten zu unterscheiden – der
Unabhängigkeit vom Staat und der Unabhängigkeit von einzelnen
Privatpersonen, Familien oder Unternehmen. Vor allem bei dem zweiten
Kriterium zeigen die deutschen Leitmedien allerdings eine
erschreckende Gleichschaltung.

US-Panzer M1A2 Abrams (Archivbild)
© Foto: U.S. Army Photo by Sgt. 1st Class Jeremy J. Fowler
„Aufrüstung gegen Russland“: Worüber deutsche Leitmedien nicht mehr
lügen
Denn bei einer genauen Nachforschung, wem die Nachrichtenblätter
Deutschlands eigentlich gehören, wird ersichtlich, dass einen
signifikanten Teil der überregionalen Print-, Online- und
Fernsehmedien im Prinzip drei steinreiche und mächtige Familien
besitzen.

Diese drei Familien – es mag übertrieben klingen, ist es aber nicht –
stehen an der Wurzel der Meinungsbildung in der Bundesrepublik.
Der Springer-Verlag

Der wohl bekannteste dieser Medienherrscherclans ist die
Springer-Familie und ihr Axel-Springer-Verlag, einer der größten
Verlagshäuser Europas. Über ihn kontrolliert die Springer-Familie
nicht nur die bekannte sowie umstrittene „Bild“ – die
reichweitenstärkste Tageszeitung Deutschlands mit über 1,6 Millionen
verkauften Exemplaren, sondern auch alle ihre „Abwandlungen“, wie etwa
die „Bild am Sonntag“, „Bild der Frau“, „Auto Bild“ und etliche
andere.

Der Einflussbereich dieser Bild-Gruppe ist enorm, sie erreicht täglich
Millionen Bundesbürger – ihr politischer Einfluss ist daher auch
immens.

ARD
CC BY-SA 2.0 / JouWatch / ARD
Mehr als ein Drittel der Deutschen für Abschaffung von ARD und ZDF
Gleichzeitig gehören der Springer-Familie aber auch andere
Verlagsmarken, die beim Durchschnittsbürger nicht unbedingt mit dem
Axel-Springer-Verlag assoziiert werden.

Besonders erwähnenswert wäre hier die überregionale Tageszeitung „Die
Welt“, der wiederum über das Unternehmen WeltN24 GmbH der
Nachrichtensender N24 gehört.

Somit hat die Springer-Familie über direkte und indirekte
Unternehmensanteile einen gewaltigen Einfluss auf die Meinungsbildung
der Bundesbürger im Print- und TV-Bereich – und zwar unter
verschiedenen, voneinander scheinbar unabhängigen Medienmarken.
Familie Mohn und die Bertelsmann-Gruppe

Der zweite Medienclan ist die Familie Mohn, der der Bertelsmann-Verlag
gehört. Die Bertelsmann SE & Co. KGaA ist nicht weniger als eines der
größten international tätigen Medienunternehmen der Welt.

Der Bertelsmann-Gruppe gehören solche weitreichende
Nachrichtenblätter, wie der „Stern“, „Brigitte“ und auch über einen
Umweg ein großer Teil vom „Spiegel“ – einem Medium, das lange Zeit auf
den Ruf eines unabhängigen, journalistisch soliden und investigativen
Nachrichtenjournals bauen konnte.

Nicht unwichtiger Exkurs zum Spiegel

Diese Unabhängigkeit des „Spiegel“ ist allerdings längst angebrochen,
denn 25,5 Prozent des Verlags gehören rechtlich dem Hamburger
Medienkonzern „Gruner + Jahr“, einer 100 Prozentigen
Tochtergesellschaft der ebengenannten Bertelsmann SE & Co. KGaA. Der
Anteil von über 25 Prozent bedeutet in diesem Zusammenhang einen
erheblichen Einfluss bei grundlegenden Entscheidungen. Von absoluter
journalistischer Unabhängigkeit kann da kaum mehr die Rede sein.

Russische Eiskunstläuferin Alina Sagitowa bei der Einzelkür im
Olympia-Teamwettbewerb
© Sputnik/ Alexander Wilf
Nach russischem Sieg: „Spiegel“ fordert Ausschluss von Eiskunstlauf
bei Olympia
Bemerkenswerterweise gehört dem „Spiegel“ wiederum das
Wirtschaftsblatt „Manager Magazin“, an dem ebenfalls die „Gruner +
Jahr“ Anteile hat.

Daraus ergibt sich, dass die Bertelsmann-Gruppe sowohl über politische
als auch über wirtschaftliche Fachjournale medialen Einfluss ausüben
kann – nur eben auf einem vermeintlich höheren Niveau als die
Bild-Gruppe.

Dass der „Spiegel“ nicht mehr so unabhängig ist, zeigen allerdings
nicht nur die Besitzeranteile, sondern auch einige
Personalien(wechsel) der letzten Jahre.

Im Jahr 2013 wurde Nikolaus Blome als Leiter des Hauptstadtbüros zum
Mitglied der Chefredaktion des Nachrichtenmagazins. Das Brisante:
Zuvor war er zwischen 2011 und 2013 stellvertretender Chefredakteur
der „Bild“-Zeitung.

Ein Mitglied der Chefredaktion, das einfach zwischen der „Bild“ und
dem „Spiegel“ wechselt?

Früher aufgrund der denkbar unterschiedlichsten Niveaus und
politischen Ausrichtungen der beiden Blätter undenkbar – heute absolut
möglich.

Doch es kommt noch bemerkenswerter. Nach zwei Jahren beim „Spiegel“
ging Blome wieder weg – und kehrte einfach zurück zur „Bild“. Fast
schon als eine Randnotiz erscheint da der Befund, dass er zuvor auch
noch als stellvertretender Chefredakteur der „Welt“ in Berlin
gearbeitet hatte.

Eine konkurrierende Redaktions- und Qualitätspolitik verschiedener
Medien ist in diesem Zusammenhang eher schwer vorstellbar, wenn einige
Führungspersonalien ungestört zwischen den Verlagen hin und her
wechseln.

Aber zurück zu Bertelsmann.

Neben den Printmedien besitzt die Bertelsmann-Familie zudem zahlreiche
Sender im Privatfernsehen. So gehören der Bertelsmann Capital Holding
GmbH 75,1 Prozent der gesamten RTL Group. Die Familie hat somit die
Hoheit über die rund zwei Dutzend (!) reichweitenstärksten
Privatsender des Landes mit insgesamt einem Millionenpublikum.
Was den heutigen Medien absichtlich fehlt…
© Sputnik/ Vitaliy Podvitskiy
Was den heutigen Medien absichtlich fehlt…

Damit kontrolliert die Familie Mohn nämlich nicht nur alle RTL-Sender,
darunter etwa RTL, RTL II, der Kinder-Sender Super RTL, sondern auch
weitere Medienanstalten, die man nicht sofort mit der RTL-Gruppe in
Verbindung bringt. Beispielsweise befinden sich auch die beliebten
Sender VOX und Nitro unter diesem Dach. Auch der angeblich „neutrale“
Nachrichtenkanal „n-tv“ wird zu 100 Prozent von der RTL-Group und
damit von dem Bertelsmann-Konzern kontrolliert.

Doch die Bertelsmann-Gruppe kann ihren Einfluss in der Bundesrepublik
nicht nur über ihre Medien ausüben. Der Bertelsmann SE & Co. KGaA
gehört nämlich auch die namhafte Bertelsmann-Stiftung.

Diese macht unter anderem Studien, die politischen
Entscheidungsträgern vorgelegt und auf deren Basis Gesetze
ausgearbeitet werden. Teilweise sollen ganze Gesetzespassagen, wie
etwa für das bekannte Hartz IV Gesetz, von der Bertelsmann-Stiftung
geschrieben worden sein.

Damit hat die Familien Mohn also nicht nur erheblichen Einfluss auf
die Willensbildung der Deutschen, sondern auch gleich auf die
Innenpolitik der Bundesrepublik.
Familie Burda

Wie Medien uns mit Breaking News regieren – Buchpremiere
© Sputnik/ Gina Moon
Wie Medien uns mit Breaking News regieren – Buchpremiere
Die dritte mächtige Medienfamilie ist schließlich die Burda-Familie
und die von den dreien wohl öffentlich unbekannteste. Dennoch zählt
die Gruppe „Hubert Burda Media“ gemessen am Umsatz zu den größten
Medienunternehmen des Landes.

Ihr gehören solche vielgelesenen Medien wie etwa „Gala“, „Bunte“ und
nicht zuletzt auch der „Fokus“ und „Fokus-Online“ – das
Online-Nachrichtenportal mit der zweitgrößten Reichweite Deutschlands.

Die Burda-Familie punktet vor allem durch die Vielfalt der Angebote.
Es sind Zeitschriften, Radio- und Fernsehsender, Webseiten,
Dienstleister und sogar eigene Auszeichnungen. Nach eigenen Aussagen
bietet der Konzern rund 540 Medienprodukte in 23 Ländern an.

Der Umfang der Themen ist enorm. Angefangen bei Medienangeboten zu
Technologien, wie etwa die Zeitschrift „Chip“, über Kinderangebote,
wie etwa „Die drei???“, bis hin zu den ebengenannten Journalgiganten
wie „Fokus“ oder „Bunte“. Auch die deutsche Auflage des legendären
US-amerikanischen Männermagazins „Playboy“ gehört den Burdas.

Linke-Chefin Sarah Wagenknecht im Russischen Haus der Kultur und
Wissenschaft
CC BY 2.0 / Fraktion DIE LINKE. im Bundestag / 180302 Russland-Dialog
Die Bürger nicht für dumm verkaufen – Linksfraktion fordert Dialog mit
Russland
Ebenfalls kontrolliert die Familie über die Hubert Burda Media Holding
und ihr Tochterunternehmen Tomorrow Focus AG die deutschsprachige
Ausgabe von Huffington Post, die alleine eine Reichweite von über vier
Millionen Lesern im Monat hat.

Brisant ist aber nicht nur die Gegenwart, sondern auch die
Vergangenheit des Burda Verlages.

Bereits 1933 betonte Franz Burda Senior – der Begründer des
Medienkonzerns, damals in der Form einer Druckerei – die
nationalsozialistische Gesinnung seines Betriebs. Der Betrieb nahm
eine aktive Rolle bei der „Arisierung“ während der NS-Zeit ein – 1938
konnte er eines der größten „nicht arischen“ Druckereiunternehmen
billig aufkaufen.
An der Wurzel der Willensbildung der Bundesrepublik

Insgesamt zeigt das Bild der deutschen Medienlandschaft alles andere
als pluralistische und voneinander unabhängige Nachrichtenquellen.

Die größten überregionalen Printmedien, die umsatzstärksten
Online-Nachrichtenportale, zahlreiche private Fernsehanbieter und
beliebte Internetseiten gehören insgesamt drei Familien.

Die Verbindungen über Tochterfirmen, Partnerorganisationen und
undurchsichtige Beteiligungen sind teils nur schwer nachvollziehbar –
und doch werden sie bei genauer Nachforschung offensichtlich.

Eine von der faktischen Monopolhaltung der drei Medienclans
unabhängige Meinungsbildung ist für die Bundesbürger somit eigentlich
nur über kleinere oder alternative Medien möglich.

N.Gerassimow

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180306319827373-wem-gehoeren-deutsche-medien-springer-bertelsmann-burda/
Stinkfried Breuer
2018-03-11 08:58:35 UTC
Permalink
Post by a.anderer
https://de.sputniknews.
Ohhh kontrollierter russischer Staaatfunk!


LOL ihr AFD-Fuzzies seid schon grandios deppert!
Furzmar Ohlemacher
2018-03-11 15:07:00 UTC
Permalink
***@safe-mail.net (Stinkfried Breuer), bzw. vielmehr Ottmar
Ohlemacher, der Furunkel am Arsch des Usenets, erfreute uns erneut
durch ein Qualitaetsposting in seinem unnachahmlichen Postingstil:

Post by Stinkfried Breuer
Ohhh kontrollierter russischer Staaatfunk!
Da stehst Du hochkriminelle asoziale plaerrende Dumpfbacke mehr
auf kontrollierten DEUTSCHEN Staatsfunk, wa, Ottmar Ohlemacher
aus Berlin/Wedding? Oder wolltste nur einfach wieder was blubbern,
um nicht an der eigenen Doofheit zu krepieren?

"Stinkfried Breuer" mag nicht erklaeren, warum diese scheissedumme
Grossfresse Ottmar Ohlemacher aus Berlin/Wedding mich nicht anzeigen
will, weil ich dem seine Straftaten oeffentlich unterstelle. Dabei
war das Anzeigen doch immer dessen liebstes Hobby gewesen:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3C1ark9qoa740od$.1jbauswyuqlzj$***@40tude.net%3E>
--
Post by Stinkfried Breuer
Deshalb schreiben die Leute, die mir ihrem eigenen Namen schreiben
[...] nicht so einen Scheiss, wie Leute, die unter offensichtlicher
Anonymitaet eines Nicknames sich benehmen koennen, wie die Axt im Walde.
[Ottmar Ohlemacher in <***@4ax.com>]
juve
2018-03-11 09:19:03 UTC
Permalink
Post by a.anderer
Wem gehören die deutschen Medien?
In einem Satz:

Juden, Krypto-Juden und/oder Zionisten.
Der Habakuk.
2018-03-11 09:50:45 UTC
Permalink
Post by juve
Post by a.anderer
Wem gehören die deutschen Medien?
Juden, Krypto-Juden und/oder Zionisten.
Also, man würde die doch viel leichter erkennen, wenn ihr ihnen so
kleine gelbe Sterne an die Jacke nähen lassen würdet.

Schon mal dran gedacht, Nazi?
(B e s t i m m t!!)
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
juve
2018-03-11 10:46:57 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by juve
Post by a.anderer
Wem gehören die deutschen Medien?
Juden, Krypto-Juden und/oder Zionisten.
Also, man würde die doch viel leichter erkennen, wenn ihr ihnen so
kleine gelbe Sterne an die Jacke nähen lassen würdet.
Schon mal dran gedacht, Nazi?
(B e s t i m m t!!)
Such mal nach Ha'avara Abkommen, die haben Hand in Hand gearbeitet!

http://de.metapedia.org/wiki/Ha%E2%80%99avara-Abkommen

Wie erklärst Du Das, wenn man Sie doch lt. offz. Geschichtsschreibung
alle Umbringen wollte?

"Ha’avara-Abkommen (auch Hoofien-Abkommen nach Sigmund Hoofien, dem
damaligen Direktor der Anglo-Palestine Bank) war der Name einer
Vereinbarung, geschlossen am 25. August 1933 nach dreimonatigen
Verhandlungen zwischen der Jewish Agency, der Zionistischen Vereinigung
für Deutschland und dem deutschen Reichsministerium für Wirtschaft, um
die Auswanderung der Juden aus dem Dritten Reich nach Palästina zu
erleichtern und gleichzeitig den deutschen Export zu fördern,
insbesondere den damals befürchteten internationalen Handelsboykott zu
durchbrechen. Das Ha’avara-Abkommen blieb bis zum 3. September 1939
(Kriegseintritt Englands) in Kraft.

Die britische Verwaltung Palästinas verlangte von den
einwanderungswilligen Juden den Nachweis finanzieller Mittel. Nach den
deutschen Devisenbestimmungen von 1931 wurden aber von
Auslandsüberweisungen hohe Abschläge einbehalten. Das Ha’avara-Abkommen
erlaubte nun den Betroffenen, einen Teil ihres Besitzes in Form von Waren
nach Palästina zu transferieren. Jüdische Auswanderer zahlten Geld (der
Mindestbetrag lag bei 1.000 Pfund Sterling) auf ein deutsches Konto ein.
Mit diesem Geld wurden deutsche Waren für den Export nach Palästina
bezahlt, während der Importeur den Gegenwert auf ein Konto in Palästina
einzahlte. Bei der Ankunft in Palästina erhielten die Auswanderer aus
diesem Konto die Summe in palästinensischen Pfund erstattet.

Der Vertrag wurde von etwa 50.000 bis 60.000 Juden genutzt, geschätzte
140 Mio. Reichsmark wurden transferiert. Mit Kriegsbeginn 1939 war der
Devisentransfer (obwohl formal zulässig bis 1941) nicht mehr möglich.

Das Rublee-Wohlthat-Abkommen hingegen wird allgemein totgeschwiegen. Es
betraf die Mehrzahl der auswandernden Juden, all jene, die nicht nach
Palästina gingen, sondern in ein anderes europäisches oder überseeisches
Land. Das waren ca. zwei Drittel aller Auswanderungen. Leider war das
Abkommen nur acht Monate lang in Geltung, dann brach der Krieg aus, und
die geregelte Auswanderung fand ihr Ende. Wenn wir es hier erwähnen, so
deshalb, weil es die Absichten der deutschen Regierung klarmacht, der
damals nichts ferner lag, als die „Vernichtung der Juden“.[1]

In Palästina und im Ausland wurde das Ha’avara-Abkommen einzelner
jüdischer Organisationen mit dem nationalsozialistischen Deutschland
heftig kritisiert. Retrospektiv hat Hitler mit dem Abkommen direkt zur
Entstehung des Staates Israel beigetragen. "

Wie gesagt beschäftige die mit der Geschichte...
Stinkfried Breuer
2018-03-11 09:51:27 UTC
Permalink
Post by juve
Post by a.anderer
Wem gehören die deutschen Medien?
Juden, Krypto-Juden und/oder Zionisten.
LOL ... Rechtsradikale wie du sind so erfrischend bekloppt! :-)

Sag mal Juve,was bezahlt dir die AFD wenn du so einen Unfug postest?
Furzmar Ohlemacher
2018-03-11 15:07:00 UTC
Permalink
***@safe-mail.net (Stinkfried Breuer), bzw. vielmehr Ottmar
Ohlemacher, der Furunkel am Arsch des Usenets, erfreute uns erneut
durch ein Qualitaetsposting in seinem unnachahmlichen Postingstil:
http://youtu.be/2aOarqTcefQ
Post by Stinkfried Breuer
LOL ... Rechtsradikale wie du sind so erfrischend bekloppt! :-)
Naja, Du hochkriminelle asoziale plaerrende Dreckschleuder bist
mit den Jahren ja eher abgestanden bekloppt, Ottmar Ohlemacher
aus Berlin/Wedding
Post by Stinkfried Breuer
Sag mal Juve,was bezahlt dir die AFD wenn du so einen Unfug postest?
Traeumste wieder davon, jemand koennte Dir Dein hohles Geblubber
womoeglich entlohnen, Ottmar Ohlemacher aus Berlin/Wedding?

"Stinkfried Breuer" mag nicht erklaeren, warum diese scheissedumme
Grossfresse Ottmar Ohlemacher aus Berlin/Wedding mich nicht anzeigen
will, weil ich dem seine Straftaten oeffentlich unterstelle. Dabei
war das Anzeigen doch immer dessen liebstes Hobby gewesen:

<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3C1ark9qoa740od$.1jbauswyuqlzj$***@40tude.net%3E>
--
Post by Stinkfried Breuer
und wenn du ein "Arsch" bist, dann ist es auch egal, ob du ein
Deutscher Arsch, ein WessiArsch, ein OssiArch oder ein tuerckischer
Arsch bist [rechtfertigt sich Ottmar Ohlemacher in
<5yaclmnf3d89.1aoga1hdc951b$***@40tude.net>]
Expertismus
2018-03-11 10:08:34 UTC
Permalink
Wem gehören die deutschen Medien? – Eine Nachforschung
© REUTERS/ Thomas Peter
Gesellschaft
19:27 06.03.2018(aktualisiert 21:40 06.03.2018) Zum Kurzlink
26113404
Die deutsche Medienlandschaft gilt als solide und vielfältig – sie ist
ein Vorzeigebeispiel pluralistischer Medienarbeit und der Konkurrenz
verschiedener Verlage, so der verfestigte Glaube.
Ach iwo, das glaubt doch schon lange keine Sau mehr.

Das glauben doch nur die Gröljournalisten selber, wenn sie
im Koks induzierten Größenwahn Trump und Putin die Welt erklären.


Expertismus
Fritz
2018-03-11 14:21:58 UTC
Permalink
Post by Expertismus
Das glauben doch nur die Gröljournalisten selber, wenn sie
im Koks induzierten Größenwahn Trump und Putin die Welt erklären.
Dein Gröljournalismus ... die Boulevard Gratisblätter ....
--
Fritz
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passende FUP2 nicht ausgeschlossen):
'Alternative Wahrheiten' 'Alternative Fakten' 'Postfaktische Wahrheiten'
'Fake News' 'Bunte Sprache'
Siegfrid Breuer
2018-03-11 15:07:00 UTC
Permalink
Ich bin Siegfrid Breuer <***@tipota.de>, egal was die Hobbykuemmerer
beim Usenet-Okkupanten Google sich dortselbst fuer einen Namen aus dem
Arsch ziehen: <http://www.hinterfotz.de/kackendreistegooglepest.html>
Wem gehören die deutschen Medien? ? Eine Nachforschung
? REUTERS/ Thomas Peter
Das muss der Thomas Peter nicht nachfroschen, das hat Volker Pispers
schon sehr schoen erklaert:


--
Dat habich zu spaet gepeilt...
[Ottmar Ohlemacher in <152z7jzv1ksjv.6cxcim3lylao$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
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