Frank "Panzerschaffer" Schaffer
2019-03-15 05:44:30 UTC
Seltsames findet in Neuseeland statt.
https://www.tagesschau.de/ausland/neuseeland-moscheen-schiesserei-101.html
https://www.foxnews.com/world/multiple-fatalities-at-new-zealand-mosque-shooting-police
Die eine Seltsamkeit besteht schon mal darin, dass es in einer Stadt mit dem schoenen Namen Christchurch so etwas wie Moscheen ueberhaupt geben kann und darf.
Die andere darin, dass es normalerweise ja nur christliche Kirchen sind, Maerkte, belebte Einkaufsstrassen, etc, die kulturell bereichert werden.
Wer nun also hat die Moscheen bereichert? War es ein innerislamischer kultureller Dialog, wie er in der Religion of pieces durchaus ueblich ist, oder waren es ausnahmsweise mal Einheimische, die keinen Ausweg mehr sahen?
Der ausfuehrlichere Bericht von Foxnews deutet momentan darauf hin.
Interessant ist auch, dass im Tagesguck-Beitrag folgendes zu lesen steht:
"...Ein Zeuge, Mark Nichols, berichtete der Zeitung, er habe etwa fünf Schüsse gehört, und dass ein Besucher der Freitagsgebete die Schüsse erwidert habe."
Waere doch mal interessant zu erfahren, woher der Mohammedaner im extrem streng waffenregulierten NZ die Wumme hatte und weshalb da anscheinend Schariarecht gilt, denn normal darf man dort auch keine Waffe in der Oeffentlichkeit, incl Moscheen fuehren.
Immerhin, wenns stimmen sollte, ists wieder mal ein Beweis, das bewaffnete Buerger der beste Schutz vor Terroristen sind.
Schauen wir mal, was da noch bei rauskommt.
https://www.tagesschau.de/ausland/neuseeland-moscheen-schiesserei-101.html
https://www.foxnews.com/world/multiple-fatalities-at-new-zealand-mosque-shooting-police
Die eine Seltsamkeit besteht schon mal darin, dass es in einer Stadt mit dem schoenen Namen Christchurch so etwas wie Moscheen ueberhaupt geben kann und darf.
Die andere darin, dass es normalerweise ja nur christliche Kirchen sind, Maerkte, belebte Einkaufsstrassen, etc, die kulturell bereichert werden.
Wer nun also hat die Moscheen bereichert? War es ein innerislamischer kultureller Dialog, wie er in der Religion of pieces durchaus ueblich ist, oder waren es ausnahmsweise mal Einheimische, die keinen Ausweg mehr sahen?
Der ausfuehrlichere Bericht von Foxnews deutet momentan darauf hin.
Interessant ist auch, dass im Tagesguck-Beitrag folgendes zu lesen steht:
"...Ein Zeuge, Mark Nichols, berichtete der Zeitung, er habe etwa fünf Schüsse gehört, und dass ein Besucher der Freitagsgebete die Schüsse erwidert habe."
Waere doch mal interessant zu erfahren, woher der Mohammedaner im extrem streng waffenregulierten NZ die Wumme hatte und weshalb da anscheinend Schariarecht gilt, denn normal darf man dort auch keine Waffe in der Oeffentlichkeit, incl Moscheen fuehren.
Immerhin, wenns stimmen sollte, ists wieder mal ein Beweis, das bewaffnete Buerger der beste Schutz vor Terroristen sind.
Schauen wir mal, was da noch bei rauskommt.